Honig für den Hund

Honig für den Hund
Honig für den Hund | Foto: Lilun_Li / Depositphotos.com

Immer mehr Futtersorten für den Hund, sowie auch immer mehr neue Kreationen im Bereich der Hundeleckerlis kommen auf den Markt. Damit aber steigt auch die Zahl der Produkte, die mit Zucker oder anderen Zusatzstoffen hergestellt werden. Leider handelt es sich dabei um Inhaltsstoffe, die Hunden genauso wenig guttun wie dem Menschen.

Wir alle wissen, welche unangenehmen Nebenwirkungen der raffinierte Zucker auf den Organismus eines Säugetieres haben kann. Fettleibigkeit, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten sind wortwörtlich zu erwarten. Deshalb sollte man tunlichst darauf achten, dass sowohl das Hundefutter als auch die Leckerlis aus natürlich Inhaltsstoffen hergestellt sind. Honig ist ein wunderbarer Ersatz für Zucker. Nicht nur, dass er diverse Vitamine und Mineralien enthält. Er setzt sich aus unterschiedlichen Frucht- und Traubenzuckern zusammen. Somit kann der Honig auch zur Zubereitung von Hundekeksen eingesetzt werden.

Sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Honig als Nahrungsmittel für den Hund überhaupt natürlich ist, können Sie beruhigt werden. Die Wölfe in der freien Natur sind begeistert, wenn sie irgendwo eine Honigwabe finden, die sie verspeisen können. Ihrem Instinkt folgend ergänzen sie auf diese Weise ihren Speisezettel. Instinktiv kennen sie die wohltuende Wirkung auf ihren Organismus. Dies ist auch der Grund, warum man beim BARFEN gerne Honig in das Futter mischt. Es sind lediglich die maximalen, wöchentlichen Höchstmengen zu beachten. Dann ist alles in Ordnung.

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Achtung – NIEMALS beim Welpen einsetzen

Es ist korrekt, dass der Honig für den Erwachsenen Hund in geringen Mengen als Heilmittel sowohl innerlich wie auch äußerlich einsetzbar ist. Doch findet er absolut keine Anwendung beim Welpen! Sie sollten Honig weder im Futter, in Leckerlis oder direkt als Heilmittel aufnehmen.

Honig – seit vielen Jahren ein tolles Heilmittel

Noch einmal: Als Heilmittel darf der Honig nur beim erwachsenen Hund und nur in geringen Mengen zum Einsatz gebracht werden. Viel Indikationen sprechen dafür, ihn, vielleicht auch in Kombination mit anderen Heilmittel wie beispielsweise Kräutern, einzusetzen:

Atemwegserkrankungen

Husten wie auch Schnupfen können positiv beeinflusst werden. Die gereizten Schleimhäute werden beruhigt, die Schleimproduktion ein wenig reduziert. Honig kann direkt oder in Wasser aufgelöst ganz einfach dem Futter beigefügt werden. Dies gilt übrigens für alle Indikationen, bei denen der Honig innerlich eingenommen wird.

Stoffwechselprobleme

Sowohl der Magen als auch der Darm können von der positiven Wirkung des Honigs profitieren. Da wir im Darm die Wiege des optimierten Stoffwechsels finden, wirkt sich der Honig auch auf den Stoffwechsel positiv aus. Der Honig kann direkt über das Futter verabreicht werden, aber auch in Produkten wie selbstgebackenen Hundekeksen oder ähnlichem seine Wirkung entfalten.

Ein starker, optimierter Stoffwechsel tut jedem Hund gut. Giftstoffe werden leichter abtransportiert und ausgeschieden. Die Haut ist gesünder. Es ist ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut zu registrieren. Kurz: Alle Körperfunktionen, die durch den Stoffwechsel beeinflusst werden, optimieren sich.

Stärkung des Immunsystems

Es ist richtig, dass das Immunsystem der Hunde im Winter genauso stark gefordert wird wie das der Menschen. So ist es sinnvoll, auch das Immunsystem des Hundes stärken zu wollen. Hierbei kann der Honig eine große Rolle spielen. Doch bedenken Sie bitte die wöchentliche Höchstmenge, die der Hund an Honig aufnehmen darf. Zudem darf die durchgehende Anwendung der Kleinstmengenverabreichung nicht länger als vier bis sechs Wochen durchgeführt werden. Danach bedarf es einer Pause von drei bis vier Wochen oder mehr. Dies geschieht, um dem Gewöhnungsprozess entgegenzuwirken.

Honig fuer Hunde
Hunden sollte man Honig nur in Maßen geben! | Foto: andreasnikolas / Depositphotos.com

Wie dosiere ich den Honig zur innerlichen Anwendung?

Es ist korrekt, dass der Honig innerlich eingesetzt werden kann. Allerdings sollte man wissen, dass er bei Hunden nur in Kleinstmengen zum Einsatz gebracht werden sollte. Im Akutfall kann er gerne einmal direkt eingesetzt werden. Allerdings sollte dies die Ausnahme sein. Für die tägliche Aufnahme eignet sich nur die verarbeitete Form, etwa in Hundekeksen. Und auch diese sollten akribisch und in kleinen Mengen zugeteilt werden.

Kleine Hunde bis 20 kg Körpergewicht sollten pro Woche nicht mehr als einen halben Teelöffel zu sich nehmen (darin sind auch die Keksen bzw. der darin enthaltene Honig enthalten). Größere Hunde mit einem Körpergewicht von 20 – 25 Kilogramm dürfen einen Teelöffel Honig pro Woche innerlich aufnehmen. Große Hunde mit mehr als 25 Kilogramm Körpergewicht dürfen sogar eineinhalb Teelöffel erhalten.

Es ist richtig – dies scheint eine verschwindet kleine Menge zu sein. Allerdings sollte man sich stets vor Augen halten, dass der Honig nicht als Nahrungsmittel oder Süßungsmittel zum Einsatz kommt, sondern als Medizin. Wie wir von herkömmlicher Medizin wissen, wird auch sie in streng dosierter Menge verabreicht. Genauso wird beim Hund auch mit dem Honig vorgegangen.

Der Honig als äußerliche Anwendung

Es ist richtig – Honig kann auch äußerlich direkt oder indirekt eingesetzt werden. So kann etwa der Manukahonig, der aus Neuseeland importiert wird, direkt auf kleinere Wunden gegeben werden. Doch nicht nur der Honig direkt, sondern auch Wundsalben, die aus diesem Honig, aber auch anderen Honigsorten hergestellt werden, können die Wundheilung beschleunigen.

Doch Achtung – Manukahonig ist sehr teuer. Dies liegt zum einen daran, dass er nur in einer begrenzten Menge produziert werden kann. Zum anderen aber liegt es an der antibiotischen Wirkung, die er aufzeigt. Sie ist, wie man verstehen kann, sehr begehrt.

Wie setze ich den Honig äußerlich beim Hund ein?

Viele Hunde leiden an Juckreiz, der durch viele unterschiedliche Ursachen entstehen kann. Handelt es sich lediglich um kleine Stellen, die versorgt werden wollen, kann der Honig auf ein Pflaster gegeben und dieses darauf geklebt werden. Aufgrund des Fells kann das Pflaster natürlich nicht kleben, weshalb man eigentlich eine Kompresse und einen kleinen Verband verwendet. Sollte sich die Stelle am Rumpf befinden, wo kein Verband angelegt werden kann, ist das Tragen eines Kragens sinnvoll.

Warum so aufwendig vorgegangen werden sollte? Nun, Hunde lieben Honig oder vielmehr die Süße, sodass sie ihn ablecken würden, was der Wundheilung natürlich nicht zuträglich wäre.

Kann Honig die Zähne des Hundes schädigen?

Es ist richtig, dass Honig, würde er in großen Mengen aufgenommen werden, die Zähne ebenso schädigen kann wie raffinierter Zucker. Allerdings sollte man sich vor Augen führen, dass der Hund ohnehin nur Kleinstmengen zu sich nehmen sollten. Das bedeutet, dass nicht wirklich eine Gefährdung für die Zähne besteht. Sollten Sie dennoch Bedenken haben, kann im Anschluss etwa eine Möhre oder ein Apfel zum Knabbern angeboten werden. Alternativ kann es auch ein Rinderohr oder eine Stück Ochsenziemer sein, damit ausreichend Speichel produziert werden kann, um die Zähne sofort wieder zu reinigen.

Welche weiteren Inhaltsstoffe weist Honig auf?

Keine Frage – der Manukahonig ist etwas ganz Besonderes. Es ist allerdings fraglich, ob man auf diesem Hype mitfahren sollte. Denn auch andere Honigsorten haben ganz tolle Eigenschaften. Auch sie sind in der Lage, das Immunsystem und den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen. Daher sollte man sich nicht nur fragen, welcher Honig der richtige ist, sondern auch, welcher Honig in welcher Situation vielleicht die besten Erfolge bringt.

Die Vitamine, die der Honig enthält

Der Honig ist aufgrund der Tatsache, dass er in den Blüten der Pflanzen gesammelt wird, voll von Vitaminen und Mineralstoffen:

  • Thiamin
  • Vitamin B
  • Riboflavin
  • Nikotinamid
  • Sowie Pollen, die an sich schon voll von Vitaminen und Mineralstoffen sind

Eines allerdings darf nicht mit dem Honig passieren: Er darf nicht erhitzt werden, um all diese Inhaltsstoffe vollständig zu behalten.

Mineralstoffe

Welche Mineralstoffe in einem Honig enthalten sind, ist regional bedingt. Dies liegt an der unterschiedlichen Zusammensetzung der Erden. Sollten Sie genau wissen wollen, in welcher Zusammensetzung sich Ihr Honig darstellt, sollten Sie diesen in einem Labor untersuchen lassen. Die folgenden Mineralstoffe finden sich für gewöhnlich in unterschiedlichen Anteilen:

  • Natrium
  • Phosphor
  • Kupfer
  • Eisen
  • Silizium
  • Chlor
  • Kalzium
  • Kalilum
  • Mangan
  • Natrium
  • Aluminium
  • Magnesium

Wie hoch der Anteil an Mineralstoffen ist, ist abhängig von der Pflanze, von der sie gesammelt werden.

Das wichtigste Element für die Gesundheit des Hundes (und auch des Menschen) sind die vielfältigen Enzyme, die sich im Honig finden. Wie genau sie wirken, ist nicht zu 100% geklärt. Die Wirkung ist das Entscheidende.

Welcher Honig ist der richtige?

Diese Frage ist schwer zu beantworten. Denn je nachdem, wo der Honig gesammelt wurde, je nachdem welche Pflanzen den Bienen dabei zur Verfügung standen. Nicht immer kann eine konkrete Aussage getätigt werden, denn der Honig ist an sich mit den folgenden Fähigkeiten versehen: antibakteriell, antiviral, antimucotisch sowie antibiotisch.

Dabei sollte man allerdings beim Kauf darauf achten, dass es sich um „Echter Deutscher Honig“ handelt. Denn nur dieses Prädikat verspricht, dass keine honigfremden Zusätze beigefügt oder aber honigeigene Inhaltsstoffe entzogen wurden. In anderen Ländern sind diese Optionen zugelassen, sodass man bei Honig aus Drittländern stets darauf gefasst sein muss, unreinen Honig oder gemischten Honig zu erhalten. Auf den Deutschen Imkerhonig jedoch kann man sich, egal um welche Sorte es sich handelt, tatsächlich verlassen.

Zudem können die Inhaltsstoffe, die den Honig durch den Ort des Sammelns prägen, wie beispielsweise Lindenblüten- oder Lavendelhonig, ebenfalls ihren Teil zur Gesundung des Tieres beitragen. Grundsätzlich werden dem Honig, ganz generell folgenden Fähigkeiten zugesprochen:

  • Leberreinigend
  • Leberstärkend
  • Immunstärkend
  • Herzstärkend
  • Entzündungshemmend
  • Wundheilung beschleunigend
  • Schmerzlindernd
  • Entgiftend

Folgende besondere Wirkungen können bei einigen Honigsorten verzeichnet werden:

  • Akazienhonig: Übersäuerung des Magens sowie Erkältungserkrankungen und Husten
  • Buchweizenhonig: Unterstützung der Psyche, heilend bei Brüchen sowohl innerlich wie auch äußerlich angewendet
  • Gemischter Blütenhonig: Vorbeugende Wirkung gegen Pollenallergie und Heuschnupfen.
  • Heidehonig: Positive Wirkung auf Prostata-, Blasen- und Nierenbeschwerden
  • Kleehonig: Stopfende Wirkung bei Durchfall, schleimlösend, lösend und entspannend bei Krämpfen
  • Lindenblütenhonig: Erkältungskrankheiten, Schlaflosigkeit, Fieber
  • Thymianhonig: Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Blähungen, Verdauungsstörungen allgemeiner Art, Erkältungskrankheiten, Wurmbefall
  • Eukalyptushonig: Entzündungen von Leber, Blase, Harnleiter, Prostata, Eileiter, Nieren und Bauchspeicheldrüse, Erkältungskrankheiten jeglicher Art
  • Waldhonig: Husten, Lungenerkrankungen jeglicher Art, Halsentzündungen, Entzündungen der Geschlechtsorgane (innere wie äußere), Blase und Niere

Sollten Sie ganz allgemein die Funktionen des Organismus unterstützen wollen, empfiehlt sich der regionale Honig. Diese positive Wirkung der Region ist sowohl für den Menschen, aber auch die Tiere spürbar. Ganz bestimmt wird auch in Ihrer Region der eine oder andere Imker mit eigener Produktion zu finden sein.

FAQ

🐶 Dürfen Hunde überhaupt Honig zu sich nehmen?

Ja, in kleinen Mengen kann Honig dem Hund nicht schaden. Wer seinen Hund barft, wird ab und an ein wenig Honig zum Futter geben. Die therapeutische Verwendung des Honigs beim Hund ist sehr erfolgversprechend. Bedenken Sie aber, einen therapeutischen Einsatz nicht länger als 6 Wochen durchzuführen.

🐶 Dürfen alle Hunde Honig bekommen?

Welpen sollten keinen Honig erhalten. Erst wenn das Immunsystem voll ausgereift ist, kann der Honig eingesetzt werden. Wir kennen dieses Vorgehen auch beim Menschen.

🐶 Ist es egal, welcher Honig gegeben wird?

Am besten eignet sich der regionale Honig. Er trägt die regionale Signatur in sich und kann somit verschiedene Probleme, die umwelttechnisch bedingt sind, mindern oder heilen. Grundsätzlich sollte nur reiner Honig verwendet werden. Dies ist nach Deutscher Gesetzmäßigkeit nur Honig, dem nichts hinzugefügt oder entzogen wurde. Honigsorten aus dem Ausland sind sehr häufig Zucker oder Zuckerersatzstoffe beigefügt. Dadurch verliert der Honig leider einen Großteil seiner positiven Wirkungsweise. Der zur Zeit wirkungsvollste und medizinisch beste Honig ist der Manuka-Honig aus Neuseeland.

🐶 Wie wird der Honig medizinisch eingesetzt?

Honig kann einerseits über das Futter verabreicht werden. Er kann aber auch äußerlich zum Einsatz kommen, etwa als Wundpflaster oder als Auflage. Selbst bei gebrochenen Knochen kann der Honig sich positiv auf die Knochenheilung auswirken.

Letzte Aktualisierung am 18.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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