Vermeiden Sie diese 7 Fehler beim Barfen Ihres Hundes

Vermeiden Sie diese 7 Fehler beim Barfen Ihres Hundes
Vermeiden Sie diese 7 Fehler beim Barfen Ihres Hundes | Foto: PhilStev / Depositphotos.com

Immer wieder hört man das Wort „Barfen“, wenn man sich mit anderen Hundehaltern über die Fütterung der Tiere unterhält. Es handelt sich dabei eigentlich um eine Abkürzung: born again raw feeder = wiedergeborene Rohfütterer. Kurzgesagt wird darunter die biologisch-natürliche Fütterung des Hundes angesprochen. Es wird also rohes Futter sowie Knochen an den Hund verfüttert.

Grundsätzlich könnte jeder Hund gebarft werden. Doch wird es bei einigen Hunderassen aufgrund rassebedingter Empfindsamkeit des Verdauungstraktes nicht empfohlen. Letztlich aber entstammt jede Hunderasse dem Urvater Wolf.

Wölfe fressen ihre Beute förmlich mit Haut und Haaren und sämtlichen Innereien. Genau dies sollte alles auf dem Fütterungsplan des Barfen zu finden sein. Zudem noch ein bisschen Obst und Gemüse, denn in den Innereien der Beutetiere ist sowohl verdaute, als auch unverdaute Nahrung zu finden, die vollständig aufgenommen wird.

Bitte strikt nach Plan

Es ist nicht wirklich einfach zu barfen, wenn man damit anfangen möchte. Denn es gehört wesentlich mehr dazu, als nur ein bisschen Frischfleisch, Obst und Gemüse zusammenzumischen und dem Hund zu präsentieren. Sicherlich wird er es fressen, aber wer keinen Plan verfolgt, muss mit Mangelerscheinungen rechnen. Dies soll natürlich vermieden werden.

Viel Literatur ist erhältlich, die man wälzen könnte, um alles richtig zu machen. Doch sollte man andauernd darin nachlesen müssen, um alles richtig zu machen. Deshalb ist die Kurzfassung der zu vermeidenden Fehler eine gute Alternative, um alles richtig zu machen. Schließlich geht es bei der Fütterung ja darum, dass der Hund optimal ernährt wird. Je besser dies funktioniert, desto gesünder ist er und kann ein hohes Hundealter erreichen.

Fehler Nummer 1: Gekochte Knochen – Ein No-Go

NIEMALS dürfen gekochte Knochen an den Hund verfüttert werden. Der Grund ist schnell genannt: Ein Knochen, den man kocht, verliert seine Stärke. Er wird porös. Er wird spröde. Beißt der Hund nun auf diesen porösen Knochen, wird dieser splittern, was zu Verletzungen im Maulbereich, dem Schlund und auch dem Verdauungstrakt führen kann. Für Sie als Futterbeauftragter der Familie bedeutet dies, dass Knoch IMMER roh gefüttert werden.

Mitunter kann es vorkommen, dass ein Hund Knochen schlecht oder gar nicht verträgt. Da Knochen aber ein sehr wichtiger Bestandteil des BARFEN sind, müssen sie adäquat ersetzt werden.

Fehler Nummer 2: Vielfalt ist angesagt

Es ist wichtig, alle notwendigen Nährstoffe abzudecken, die der Hund benötigt, um gesund zu sein. Damit steht es eigentlich schon in Leuchtbuchstaben im Raume – sorgen Sie für eine abwechslungsreiche Ernährung. Sie vermuten bereits richtig – es sind die Innereien, das Fleisch und die Knochen von mehreren verschiedenen Tieren notwendig, um alle Komponenten abzudecken. Achten Sie diesbezüglich aber auf jeden Fall auf die Verträglichkeit der einzelnen Fleischsorten. Sollte eine nicht verträglich sein, ist dieses Fleisch vollkommen von der Speisekarte zu streichen.

Es ist ratsam, keine exotischen Fleischsorten zu füttern. Beschränken Sie sich auf regionale Fleischsorten. Diese sind am verträglichsten.

Behalten Sie stets eine Fleischsorte zurück, die nicht gefüttert wird. Die meisten Hundebesitzer entscheiden sich in diesem Punkt für Pferdefleisch, vermutlich weil es recht teuer ist und somit die Kosten für die tägliche Fütterung in die Höhe treibt. Kommt es doch im Laufe der Zeit zu einer allergischen Reaktion auf eine der anderen Fleischsorten, kann mit der verbleibenden Sorte eine Ausschlussdiät durchgeführt werden. Dies ist aber nur dann möglich, wenn diese Fleischsorte tatsächlich noch niemals gefüttert wurde.

Barf: rohes Fleisch und Innereien mit Gemüse- und Obstanteilen
Barf: rohes Fleisch und Innereien mit Gemüse- und Obstanteilen | Foto: PantherMediaSeller / Depositphotos.com

Fehler Nummer 3: Energie, Energie, Energie

Um einwandfrei zu funktionieren, benötigt jeder Organismus Energie. Hunde erhalten diese aus Fett. Dies ist sowohl effizient als auch natürlich. Doch ist dies nicht die einzige Option, für genügend Energie für den Hund zu sorgen. Viele Hunde können einen Teil der Energie auch aus Kartoffeln und Getreide ziehen.

Allerdings sollte auf die Energiegewinnung aus Eiweiß verzichtet werden. Dies würde zur Bildung von Abbauprodukten führen. Dies ist aber zu vermeiden. Zwar ist dies ein normaler Prozess, da diese Abbauprodukte aber die Leber und die Nieren belasten könnten, sollte die Eiweißfütterung so gering wie möglich gehalten werden.

Für Sie bedeutet dies, dass dauerhaft mageres Fleisch für den Hund nicht gesund ist. Wählen Sie eine Fleischsorte bzw. eine Fleischzusammenstellung, die insgesamt 15% – 25% Fett enthält. Sollten Sie doch einmal ausschließlich über mageres Fleisch verfügen, kann der fehlende Fettanteil durch Lamm- oder Rinderfett, Schweineschmalz und ähnlichem ersetzt werden.

Sie haben eine einfache Möglichkeit, eine fettarme Kost zu identifizieren: Bei normaler, körperlicher Auslastung benötigt der Hund ungewöhnlich viel Futter, um sein normales Energieniveau halten zu können. In diesem Fall sollten Sie die Energiemenge des Futters, also den Fettgehalt, überprüfen.

Fehler Nummer 4: Finger weg von rohem Schweinefleisch

ACHTUNG – LEBENSGEFAHR!! Es ist wahr, dass von rohem Schweinefleisch Lebensgefahr für den Hund ausgeht. Denn darin kann sich das Aujeszky-Virus befinden. Dieses kann eine tödliche Erkrankung hervorrufen.

Sollte das Schweinefleisch aber gut und lange gekocht werden, stirbt das Virus ab. Gekochtes Schweinefleisch ist also überhaupt kein Problem für den Hund.

Fehler Nummer 5: Vermeiden Sie Schilddrüsengewebe – es besteht Gesundheitsgefahr

Zum Schilddrüsengewebe gehören der Kehlkopf sowie Kopffleischmixe. Es sind Schilddrüsenhormone darin enthalten. Nimmt der Hund diese auf, kann es zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen. Dies ist zwar relativ selten, sollte aber dennoch vermieden werden.

Dies gilt insbesondere für Hunde, die bereits eine Schilddrüsenerkrankung aufweisen. Bei ihnen ist auch darauf zu achten, dass grundsätzlich alle Futtermittel darauf überprüft werden sollten, dass KEINE Schilddrüse bzw. entsprechende Futtermixe darin enthalten sind. Die Wirkung könnte ähnlich ausfallen.

Es ist recht einfach, dies zu überprüfen, da beim Fleischlieferanten nachgefragt werden kann. Im Zweifelsfall wird Fleisch bestellt, das speziell bearbeitet wurde.

Wussten Sie, dass sich die Schilddrüse beim Huhn nicht im Schlund befindet, sondern tiefer, im Bereich der Brust, sitzt? Sollten Sie das Fleisch also selber zubereiten, ist insbesondere darauf zu achten.

Fehler Nummer 6: Ergänzungsfuttermittel beim Barfen

Leider können durch das Frischfutter nicht alle Vitamine und Spurenelemente in ausreichender Menge gefüttert werden. Das bedeutet für Sie, dass es eine zwingende Notwendigkeit ist, Ergänzungsfuttermittel beim Barfen einzusetzen. Doch die Anwendung dieser Mittel ist nicht ganz einfach. Denn bei ihnen kommt es auf die richtige Dosierung an. Es darf nicht zu wenig eingesetzt werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Auch dürfen diese Präparate nicht überdosiert werden. Denn auch eine Überdosierung kann im Zweifelsfall zu einer Störung der verschiedenen Körperfunktionen führen. Da jedes Vitamine, jedes Spurenelement eine andere Dosierung benötigt, besteht entweder die Möglichkeit, die einzelnen Produkte in Kleinstarbeit abzuwiegen und täglich beizufügen. Doch gibt es auch kombinierte Produkte, die leichter zu dosieren sind. Sie wurden von Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt und erprobt, sodass man ihnen vertrauen kann.

Da die Schilddrüse nicht mitgefüttert werden sollte, ist es unbedingt notwendig, den Hund mit Jod zu versorgen. Dies wird für gewöhnlich mit Seealgen, etwa Ascophyllum Nosodum oder Kelp, vorgenommen. Achten Sie dabei stets auf die korrekte Dosierung. Der kostenlose Algenrechner kann hierbei helfen. Zwar wird eine maximale Dosis von 85mcg/kg/Tag als verträglich bezeichnet, doch sollte man es nicht darauf ankommen lassen. Besser ist es, Sie halten sich an die Angaben, die Sie vom Ernährungsberater oder Tierarzt erhalten haben bzw. die der Algenrechner ergeben hat. Vermeiden Sie auf jeden Fall, die Algen / Jodgaben pi mal Daumen einzusetzen. Dies geht für gewöhnlich nicht gut.

Der weise und eher zurückhaltende Einsatz von weiteren Zusätzen ist notwendig. So wird beispielsweise Lebertran bzw. Dorschlebertran benötigt, um den Vitamin A-, wie auch den Vitamin D-Bedarf zu decken. Da es sich bei beiden Vitaminen um nicht-wasserlösliche Vitamine handelt, müssen sie mit Bedacht verwendet werden. Denn sie können schnell überdosiert werden.

Dieser Hinweis gilt auch für calciumhaltige Zusätze. Hierzu gehören auch das Eierschalenpulver oder Muschelkalk. In diesem Punkt sollten Sie auch Kräutermixe als Zusatz Acht geben. Oftmals sind sie mit zu viel Calcium versetzt. Daher ist eine Dosierung nicht immer einfach.

Heilkräuter sind genau das, was ihr Name besagt – Heilkräuter. Das bedeutet, dass sie nur im Fall einer Krankheit oder eines Unwohlseins zum Einsatz gebracht werden. Gerne werden sie als „normaler“ Futterzusatz verwendet.

Doch Vorsicht: Bei dauerhafter Fütterung kann es zu einem Gewöhnungsprozess kommen, wodurch eine Anwendung im Akutfall nicht mehr in Frage käme.

Fehler Nummer 7: Nicht alle Öle sind gut für den Hund

Wir kennen es bereits aus dem Humanbereich, dass Öle eine ganz besondere Wirkung auf den Organismus haben. Dies gilt auch für den Hund. Doch leider verträgt der Hund nicht jedes Öl. So konnte festgestellt werden, dass Distelöl, Sonnenblumenöl, Walnussöl, Weizenkeimöl, Maiskeimöl und andere Öle aus diesem Bereich dürfen nicht verwendet werden. Der Grund dafür ist der hohe Anteil an Omega-6-Fettsäuren. Diese führen beim Hund zu entzündlichen Prozessen bzw. fördern diese. Aus diesem Grund wird empfohlen, ausschließlich Fischöle zu verwenden. Allerdings sollten auch diese nur in einem angemessenem Maße eingesetzt werden. Es sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine erhöhte Gabe von Fischöl den Vitamin B Bedarf stark erhöht.

Was gibt es sonst noch beim BARFEN zu beachten?

Haben Sie schon mal von Faserstoffen gehört? Sie sind sehr wichtig für die Verdauung. Sie fördern die Darmperistaltik und werden von der Darmflora als Nahrung genutzt. Wer seinen Hund barft, benötigt Obst und Gemüse, um den Hund mit den notwendigen Faserstoffen versorgen zu können. Sollte man sie ersatzlos gestrichen haben, kann der Hund nicht mit den „guten Darmbakterien“ versorgt werden. Diese sind die Basis für eine gesunde Gesamtdarmflora.

Allerdings werden einige Hundebesitzer ihre Hunde erst an den Geschmack dieser Futtermittel gewöhnen müssen. Auch Hunde besitzen ein individuelles Geschmacksschema. Sollten sie das Futter verweigern, muss eine entsprechende Alternative gefunden werden.

Die Zusammensetzung der BARF-Mahlzeit

Um den Hund gesund und ohne Mangelerscheinungen zu barfen, ist es notwendig, sich intensiv mit dieser Fütterungsweise beschäftigen. Nicht nur die Ergänzungspräparate wollen mit Verstand eingesetzt werden. Auch die Zusammenstellung der verschiedenen Fleischsorten und der frischen Knochen sollte im korrekten Verhältnis zueinander erfolgen:

  • Tierische Zutaten sollten einen Anteil von 70% bis 80% einnehmen.
  • Dabei sollte sich die Menge wie folgt zusammensetzen: 50% Muskelfleisch-Anteil, 20% grüner Pansen oder Blättermagen, 15% Innereien und 15% rohen und sehr fleischigen Knochen. Diese Zusammensetzung orientiert sich an der Versorgung des Wolfes. Diese Zusammenstellung stellt die optimale Versorgung des Hundes dar.
  • Dieses Verhältnis sollte möglichst eingehalten werden. Würde beispielsweise der Anteil der Knochen erhöht werden, könnten sich Magnesiummangel, Nierenprobleme oder Fehlbildungen der Gelenke einstellen. Zu viele Innereien im Futter hingegen könnten zu einer Überversorgung mit Vitamin A kommen. Und doch müssen die Innereien in der korrekten Menge verabreicht werden, damit der Hund mit den anderen, notwendigen Vitaminen ausreichend versorgt ist.
  • Wer sich unsicher ist, wie sich bei seinem Hund die prozentualen Anteile darstellen, ist die Nutzung des BARF-Rechners eine sinnvolle Idee.

Achtung bei der Fischfütterung

Viele Hundebesitzer sehen sich in der Versuchung, Fisch roh zu füttern. Leider aber enthalten verschiedene Fischsorten Thiaminase. Würde der Hund diese aufnehmen, könnte es zur Zerstörung von Vitamin B kommen und ein Vitamin B-Mangel würde entstehen. Dieser könnte durch die Beigabe von Bierhefe behoben werden. Auf der anderen Seite könnte man den Fisch abkochen, sodass die Thiaminase zerstört wird. Der Fisch kann dann problemlos verfüttert werden.

ACHTUNG – Luft zum Auftauen

Natürlich frieren Sie das Fleisch auch einmal ein. Wenn Sie es wieder auftauen, darf dies NIEMALS unter Luftabschluss geschehen. Denn dies könnte dazu führen, dass sich das Bakterium Clostridium botulinum bildet und stark vermehrt. Dieses Bakterium ist für Hunde tödlich. Daher lassen Sie das Fleisch stets mit Luftzufuhr auftauen. Eine kleine Öffnung für einen kleinen Luftstrom genügt bereits.

Giftige Lebensmittel?

Es versteht sich von selbst, dass Lebensmittel, die grundsätzlich für den Hund verträglich, unverdaulich oder gar giftig sind, vom Speisezettel verschwinden. Hierzu gehören unter anderem Xylit, Auberginen, Avocados, Erdnüsse, Bohnen, Holunderbeeren, rohe Kartoffeln, Kaffee, Kakao, Schokolade sowie Weintrauben und Rosinen.

Andere Lebensmittel dürfen nur in Kleinstmengen gefüttert werden:

  • Zwiebeln
  • Tomaten
  • Unreife Walnüsse oder deren grüne Schale
  • Obstkerne
  • Knoblauch
  • Eicheln

Nehmen Sie sich Zeit

Es ist nicht leicht für den Organismus des Hundes, sich auf das BARFEN umzustellen. Wie bei jeder Futterumstellung sollte sie langsam durchgeführt werden. Der gesamte Verdauungstrakt muss sich auf das neue Futter umstellen. Durchfall, Verstopfung und im Extremfall eine Pankreatitis könnten sich einstellen. Dies gilt es selbstverständlich zu vermeiden. Gehen Sie schrittweise vor. Geben Sie zunächst immer nur kleine Portionen eines neuen Futters. Dies erleichtert dem Hund die Umstellung.

FAQ

🐶 Ist das Barfen leicht zu lernen?

Nein, wer glaubt, dass das Barfen über Nacht erlernt werden kann, der irrt sich. Es gibt viele Kleinigkeiten, auf die geachtet werden muss, damit der Hund optimal ernährt wird, ohne an Mangelerscheinungen zu leiden. Sollten Sie sich dazu entschließen, ist es sinnvoll, sich zunächst eingehend mit der Literatur zu befassen oder einen Ernährungsberater für das BARFEN aufzusuchen. Dieser wird Ihnen die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen und einen ersten Plan erstellen, um die ersten vier Wochen der neuen Fütterung abzudecken.

🐶 Kann jeder Hund gebarft werden?

Grundsätzlich ist jeder Hund vom Urvater Wolf abstämmig. Doch haben verschiedene Hunderassen eine Affinität zu Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Diese Hunde vertragen nicht immer die Rohfütterung. Sollten Sie sich diesbezüglich unsicher sein, kann Ihnen der Tierarzt die notwendig Information darüber geben. Grundsätzlich gilt, dass die großen Hunderasse eine größere Bereitschaft für die Rohfütterung aufzeigen.

🐶 Müssen immer Ergänzungsfuttermittel eingesetzt werden?

Das Fleisch, die Knochen und Innereien, die beim BARFEN gefüttert werden, können nicht den vollen Vitamin- und Mineralstoffbedarf des Hundes decken. Auch dürfen einige Teile, wie die Schilddrüse, nicht verfüttert werden. Um dennoch die bestmögliche Versorgung des Hundes zu gewährleisten, ist es unumgänglich, Ergänzungsfuttermittel beim Barfen einzusetzen. Hierzu gehören auch Öle.

🐶 Dürfen alle Anteile des Barfens roh gefüttert werden?

Nein, Schweinefleisch und Fisch sollten grundsätzlich stets abgekocht werden. Sie können Krankheitserreger enthalten, die zu schweren Erkrankungen mit eventuell tödlichem Verlauf führen können.

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