Hundeparcours

Hundeparcours
Hundeparcours | Foto: averyanova / Depositphotos.com

Inhaltsverzeichnis

Ein Hundeparcours setzt sich aus unterschiedlichen Hindernissen zusammen, die der Hund mit der Unterstützung seines Besitzers zu überwinden hat. Ein Hundeparcours kann sich aus Hindernissen zum Durch- oder Überspringen, Slalom, Graben, Tunnel, Brücke, Steilwand und ähnlichem zusammensetzen.

Sie interessieren sich für die Arbeit im Hundeparcours? Sie denken, Ihr Hund könnte viel Spaß an dieser Form des Hundesports haben? Hoffentlich können wir Ihnen einen guten Einblick geben, damit Sie eine gute Entscheidung für sich und Ihren Hund treffen können.

Verbesserung der körperlichen Fitness des Hundes

Natürlich sorgt die tägliche Gassirunde dafür, dass der Hund sich körperlich betätigen kann. Doch für viele Hunderassen ist dies einfach nicht ausreichend. Sie brauchen mehr. Mit dem Training im Hundeparcour kann der Hund so richtig zeigen, was in ihm steckt, welche Kraft und Kraftreserven ihm tatsächlich zur Verfügung stehen.

Der Hund ist in seinem Element, wenn er laufen, springen und seine Intelligenz zum Einsatz bringen kann. Die körperliche Fitness des Tieres wird verbessert, die Intelligenz angesprochen und das Verhältnis zum Besitzer gestärkt. Alle drei Punkte zusammen führen dazu, dass der Hund sich wohler fühlen kann und seiner ursprünglichen Aufgabe durch den Hundesport wieder ein kleines bisschen näherkommt.

Geistige Stimulation des Hundes

Viele Hunde benötigen neben der körperlichen Auslastung eine wahre Aufgabe, eine intellektuelle Herausforderung. Doch nicht immer ist das Spielzeug, das auf die Intelligenz abzielt, ausreichend. Es muss also ein anderer Weg gefunden werden. Im Agility werden Sie diese Herausforderung meistern können. Denn beim Agility muss der Hund ein Team mit seinem Besitzer bilden. Er muss diesem auf Zuruf, durch die Körpersprache und die Gestik bedingungslos folgen. Ja und bis zu einem bestimmten Grad muss er auch eigenständig agieren.

Stärkung der Bindung zwischen Hund und Besitzer

Die intensive, gemeinsame Arbeit, das Befolgen der Kommandos auf überwiegend nonverbaler Ebene, man kann es nicht bestreiten, vertiefen die Bindung eines jeden Besitzers zu seinem Hund, keine Frage. Der Hund lernt, sich auf den Besitzer und seine nonverbalen und verbalen Kommandos zu fokussieren, ohne sich von der Außenwelt ablenken zu lassen. Der Besitzer lernt eine neue Ebene der Kommunikation kennen. Die beiden werden förmlich zusammengeschweißt.

Aufbau des Hundeparcours

In den Anfängen werden Sie sich vielleicht an einfachen Hinderniskombinationen versuchen. Doch je länger Sie sich damit befassen, desto interessanter können Sie die eigene Hundewiese für Ihren Vierbeiner gestalten. So fängt man mit einer kleinen Grundeinheit an und hat letztlich das gesamte Gartenhaus voll mit Utensilien für den Hundeparcours. Denn auch im Hundeparcours freut sich der Hund über Abwechslung.

Hindernisse und Geräte im Hundeparcours

Natürlich kann jeder Hundeparcours individuell zusammengestellt werden. Traditionell besteht er aus folgenden Elementen:

  • Reifen zum Durchspringen
  • Hürden unterschiedlicher Art und Höhe
  • Wippe oder Brücke
  • Tunnel
  • Slalomstangen
Ein Hund kommt gerade aus einem Parcours-Tunnel heraus.
Der Tunnel bei den Hundeparcours ist ein aufregendes Element, das den Hunden ermöglicht, mit Geschicklichkeit und Spaß durch einen schlauchartigen Durchgang zu rennen und ihre Agility-Fähigkeiten zu demonstrieren. | Foto: AvHeertum / Depositphotos.com

Schwierigkeitsgrad und Anforderungen

Achten Sie stets darauf, dass die Hindernisse und Übungen dem Übungsstand des Tieres entsprechen. Sicherlich sind einige Hunde wie geboren für die Übungen des Agility. Doch selbst sie müssen lernen, wie diese richtig zu bewältigen sind.

Hat der Hund die Übung verstanden und versteht es auch, dass die Hindernisse in unterschiedlicher Reihenfolge absolviert werden können, können die Hindernisse höher gestellt, die Kombinationen anspruchsvoller werden. Dabei gehen Sie natürlich im Tempo des Hundes vor. Sicherlich darf man seinen Hund fordern. Doch überfordern Sie ihn nicht. Achten Sie darauf, ob ihm die Anforderungen, die Sie ihm stellen, noch Spaß machen. Denn genau das ist es doch, was im Vordergrund stehen soll – eine sportliche Beschäftigung, die dem Hund Spaß macht. Und Ihnen natürlich auch.

Training und Vorbereitung für den Hundeparcours

Die wichtigste Anforderung, die ein Agility-Hund bereits vollständig ausgewachsen ist. Anderenfalls kann es zu Brüchen, Knochenverformungen und anderen Problemen des Bewegungsapparates kommen. Da die unterschiedlichen Rassen zu verschiedenen Zeitpunkten ausgewachsen sind, sollten Sie sich individuell danach richten. Junghunde können an die ersten Aufgaben, die auf das Agility vorbereiten, dennoch bereits spielerisch vorbereitet werden.

Hunde, die für Agility angemeldet werden, sollten auf jeden Fall sehr spielfreudig und aktiv sein. Es ist von Vorteil, wenn sie zudem gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten. Denn in diesem Hundesport geht es nicht nur um Schnelligkeit. Es geht um Teamarbeit und die Fähigkeit, den Kommandos des Besitzers schnell und kompetent zu folgen. So gehört etwa der Australian Shepherd, der Border Collie oder der Schäferhund zu den Hunderassen, die sich als besonders geeignet für das Agility herauskristallisiert haben. Aber natürlich haben Sie Recht, wenn Sie diesen Hundesport mit Ihrem Hund ausprobieren wollen. Viele Hunderassen, die Spaß an der Bewegung und der intellektuellen Herausforderung haben, machen eine sehr gute Figur bei den Übungen.

Nicht jeder Hund, der Agility liebt, muss auch an Wettkämpfen teilnehmen. Das ist eine Klasse für die Besten der Besten. Grundsätzlich sollte man große und schwere Hunderassen nicht zum Agility anmelden. Vielleicht ist ein gewisses Interesse vorhanden, doch macht es ihnen auf Dauer keinen Spaß.

Auch kranke, übergewichtige und alte Hunde sind keine geeigneten Kandidaten, um neu mit dem Training zu beginnen. Dackel und andere Hunde mit langem Rücken scheiden ebenfalls aus.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihr Hund tatsächlich die körperlichen Anforderungen mitbringt, kann ein Check beim Tierarzt die notwendige Gewissheit über die körperliche Verfassung des Tieres aufzeigen.

Ach, natürlich ist es wichtig, dass der Hund sämtliche Grundkommandos aus dem FF beherrscht. Ohne diese ist Agility nicht möglich.

Trainingstechniken für den Hundeparcours

Diese Frage wird natürlich oft gestellt. Wie bringe ich meinem Hund nicht nur die verschiedenen Hindernisse zu überwinden bei, sondern wie bringe ich ihm auch bei, auf das Tempo zu achten. Sicherlich läuft man als Besitzer einen Teil des Parcours mit, doch ist es für Hund und Besitzer vorteilhaft, wenn das Tier zu einem gewissen Teil auch ausschließlich auf Zeichen reagiert. Schließlich darf im Parcours keine Leine mehr verwendet werden – naja, vielleicht in den Anfängen. Später aber durchläuft der Hund den Parcours vollkommen frei. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Grundkommandos sitzen.

Wie steht es um die Ausdauer Ihres Hundes? Und wie um die eigene? Eine gute Ausdauer sind für Hund und Besitzer notwendig, da beide in den Parcours gehen. Je höher das Tempo, desto zufriedenstellender ist der Durchlauf der Hindernisse für dieses Paar.

Zurück zu den Übungen: Natürlich, man muss es leider sagen, ist das Anfängerpaar zunächst am besten im Anfängerkurs in einer guten Hundeschule aufgehoben. Warum? Nun, nicht jeder Hund steigt sofort auf die Hindernisse ein. Eine Stange überspringen? Okay. Aber einen Tunnel oder über eine Wippe laufen ist schon etwas anderes. Die versierten Hundetrainer der Hundeschule kennen die kleinen Tricks, die es bedarf, um die Überzeugungsarbeit erfolgreich zu leisten.

Zudem können die Trainer Ihnen viele Tipps und Tricks mitgeben, wie die Motivation des Hundes hoch gehalten werden kann und wie man für beide interessante Parcoure aufbaut.

Folgende Übungen können auch leicht zu Hause durchgeführt werden, wenn die Anfänge gemacht sind.

  • Der Tunnel: Sollten Sie noch keinen Tunnelschlauch besitzen, nehmen Sie einfach ein paar Stühle und legen eine Decke hinüber. Dabei sollte der Hund leicht darunter hindurchlaufen können. Lassen Sie den Hund nun auf einer Seite warten und locken Sie ihn von der anderen Seite aus zu sich. Die meisten werden versuchen, Sie auf dem direkten Weg zu erreichen. Andere müssen mit Leckerchen oder anderen Überredungskünsten davon überzeugt werden, dass an dieser Übung nichts gefährlich ist. Seien Sie geduldig. Es gilt für Erstübungen immer das Tempo des Tieres.
  • Die Wippe: Genau genommen ist die Wippe eine Übung für Fortgeschrittene. Der Anfänger geht zunächst über ein stabiles Brett, das über zwei Getränkekisten gelegt wurde. Bei den ersten Versuchen sollten Sie den Hund sichern, damit er nicht herunterfallen kann. Alternativ kann der Hund auch auf dicken Baumstämmen balancieren üben. Klappt diese Übung gut, kann man zunächst mit einer kleinen Wippe, also einem Brett über einem noch recht dünnen Ast / Stamm beginnen. Klappt dies, wird die Brückenbewegung erhöht und so weiter. Wichtig ist, dass der Hund das Vertrauen zu sich, aber auch zu Ihrer Sicherung behält.
  • Die Hürden: Sie bilden den größten Teil des Agilitys. Doch jeder hat einmal klein angefangen. So sind die ersten Hürden noch fast auf Bodenhöhe, nicht mehr als ein mittlerer Stamm. Je nach Fortschritt des Hundes und seiner Springbegabung kann die Hürde jederzeit erhöht werden.
  • Der Slalom: Für viele ist dies die anspruchsvollste Aufgabe. Denn hier ist viel Geduld gefragt. Fangen Sie zunächst mit nur wenigen Stöcken an. Der Hund muss bei dieser Aufgabe jeden „Durchgang“ gezeigt bekommen, am besten mit Hilfe von Leckerlis. Die Anzahl kann bei gutem Erfolg jederzeit erhöht werden. Wichtig ist, dass der Hund den Slalom eigenständig durchläuft, ohne auch nur einen Stab auszulassen.

Denken Sie immer daran, dass der Hund, der Spaß an diesen Aufgaben hat, sich auch gerne fordern und fördern lässt. Bemerken Sie, dass die Aufmerksamkeit nachlässt, ist es Zeit, für den Tag abzubrechen.

Sicherheitsmaßnahmen für den Hund und seinen Besitzer

Lassen Sie den Hund vor Beginn des Trainings von einem Tierarzt auf seine Einsatzfähigkeit im Agility untersuchen. Sicher ist sicher.

Bedenken Sie, dass Agility sehr zeitintensiv ist. Das kann unter Umständen einen großen Stressfaktor für den Hund bedeuten. Bei größer werdender Nervosität ist das Training für den Tag abzubrechen.

Ehrgeiz sollte nie im Vordergrund stehen. Es ist immer der Spaß an dem, was gemacht wird. Verliert der Hund seinen Spaß an den Anforderungen, sollten Sie sich für einen anderen Hundesport entscheiden.

Jeder möchte am schnellsten sein. Doch geht die Sicherheit nun einmal vor. Bringen Sie dem Hund auch bei, den Parcours im gemäßigten Tempo zu durchlaufen.

Auch wenn der Hund die eigentliche Arbeit macht – Sie sind der Chef und geben deshalb IMMER den Ton an.

Regeln und Vorschriften für Wettkämpfe

Viele Hunde-Mensch-Teams möchten nicht nur Agility als Zeitvertreib, sondern als Wettkampfsdisziplin bewältigen. Doch müssen Sie dafür dem Reglement der Wettkämpfe unterwerfen.

  • Lenken des frei laufenden Hundes mit Stimme, Körpersprache und Handzeichen
  • 12 – 22 Hindernisse sind auf einer Strecke von 100 bis 200 Metern zu bewältigen, in korrekter Reihenfolge
  • Sowohl die benötigte Zeit als auch eventuelle Fehler (etwa Abwurf einer Hindernisstange) ergeben die Platzierung
  • Das Durchlaufen in der falschen Reihenfolge, aber auch das Auslassen eines Hindernisses führen zum Ausschluss
  • Bei einer Verweigerung kann das Hindernis erneut angelaufen werden. Dies bringt Zeitverlust mit sich.
  • Die Hunde werden in die „Kampfklassen“ „Mini“, „Midi“ und „Maxi“ eingeteilt.
  • Ebenso erfolgt eine Einteilung in die Leistungsklassen A1, A2, A3. Für die A1 muss eine Gebrauchshundeprüfung mit Verhaltenstest erfolgreich absolviert worden sein. Es ist die Einsteigergruppe. Um in die A2 aufzusteigen, müssen mehrere Wettkämpfe in der Klasse A1 erfolgreich durchlaufen worden sein. Letztlich steigt man von der A2 in die A3 auf, wenn man diverse Durchgänge in A2 erfolgreich absolviert hat. In der Klasse A3 können die Punkte für weitere nationale und internationale Wettkämpfe gesammelt werden.

Vorbereitung auf einen Wettkampf

Wie in jeder sportlichen Disziplin ist auch bei dieser intensives Training angesagt. Dabei sollten alle Hindernisse einsetzt werden, die beidem Wettkampf möglich sein können. Je nachdem, in welcher Klasse man starten möchte, kann die Intensität des Trainings sich unterscheiden. Denken Sie aber auch an den Spaß des Hundes.

Geräuschkulisse – nicht jeder Hund mag Publikum bzw. ist gewöhnt daran. Starke Nerven und NICHTS, was den Hund aus der Ruhe bringen kann, ist die optimale Voraussetzung Nummer Eins. Denn an einem Wettkampftag liegen Nervosität und Konkurrenzkampf zugleich in der Luft. Dem Hund muss dies unbedingt schnuppe sein.

Erfahrungen von Wettkampfteilnehmern

Die meisten Hundebesitzer, die mit ihren Hunden hier zu finden sind, haben eben so viel Spaß an dieser Herausforderung wie ihre Hunde. Natürlich ist man nicht an jedem Tag mit seiner Leistung gleichbleibend. Das passiert und sollte kein Grund für eine Stimmungsverschlechterung zwischen den beiden Teampartnern sein. Gerade in der Klasse A1 steht der Spaß im Vordergrund. Wer sich tatsächlich in die Klasse A2 begibt, möchte dann aber ein wenig mehr und hat Blut geleckt, um in den Wettkämpfen erfolgreich. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Wenn Sie sich in der A1 am wohlsten fühlen und nur ab und an teilnehmen wollen, dann ist das vollkommen in Ordnung. Machen Sie nur das, was Ihnen und Ihrem Hund Spaß macht.

Fazit

Der Hundeparcours birgt viele Vorteile für den Hund, den Besitzer und die beiden als Team. So können sich Konzentration und Ausdauer des Tieres verbessern. Auch der Besitzer wird in seiner Kondition verbessert, da er den Hund ja durch den Parcours begleitet. Grundsätzlich verbessert sich die Bindung zwischen Hund und Besitzer, da der Parcours ausschließlich mit Hilfe der verbalen Ansage, des Zeigens und der Körpersprache unterstützt wird.

Natürlich ist es zu Beginn wichtig, die Unterstützung vom Fachmann, dem Hundetrainer zu erhalten. Die Art, dem Hund die Übungen zu lehren, aber auch der Aufbau des Parcours will gelernt werden. Später ist es dann sinnvoll, auch zu Hause im Garten einen Parcours aufzubauen, in dem man täglich für eine kurze Einheit trainieren kann. Ein Basis-Set, das ausbaufähig ist, ist eine gute Investition, wenn Sie und Ihr Hund den Parcours täglich, vielleicht auch nur in einzelnen Abschnitten, arbeiten möchten. Zudem kann es auch in die alltäglichen Übungen des Hundes eingebunden werden. So kann dem Tier viel Abwechslung angeboten werden.

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Bei diesem Artikel handelt es sich um ein großes Basisset inklusive einer Startlinie, einer Pausenbox und einer Frisbeescheibe. Die Höhe der Hindernisse, aber auch des Sprungringes können der Größe und dem Können des Hundes angepasst werden. Somit ist es möglich mit Hunden aller Größe zu arbeiten. Aufgrund der umfangreichen Utensilien haben Sie die Möglichkeit, sich viele unterschiedliche Kombinationen zu überlegen. Selbstverständlich liegt eine Aufbauanleitung anbei.

FAQ

🐶 Was ist ein Hundeparcours und wie wird er genutzt?

Im Hundeparcours werden unterschiedliche Hindernisse aufgebaut, die vom Hund unter dem Kommando des Besitzers ohne Leine durchlaufen werden.

🐶 Welche Ausrüstung und Materialien werden für den Bau eines Hundeparcours benötigt?

Den Hundeparcours gibt es als vollständiges Set aus Kunststoff zu kaufen. Er kann auf diese Weise individuelle zusammengestellt bzw. umgestellt werden. Zudem lässt er sich leicht auf- und abbauen und bei Bedarf einlagern.

🐶 Wie kann man einen Hundeparcours sicher gestalten und welche Sicherheitsvorkehrungen sind zu beachten?

Richten Sie sich bei den Hindernissen nach dem Können und dem Trainingsstand Ihres Hundes. Durchlaufen Sie die Hindernisse zunächst im langsamen Tempo und erhöhen dieses langsam. Bei der Brücke oder der Steilwand ist stets zunächst eine Hilfestellung, eventuell mit einer zusätzlichen Person, zu geben. Achten Sie auf die Tagesverfassung des Tieres.

🐶 Welche Übungen und Hindernisse sollten in einem Hundeparcours enthalten sein, um die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Hunden zu verbessern?

Sprünge zum Hinüberspringen, Reifen zum Durchspringen, Stangen für den Slalom, eine Wippe und eine Steilwand sowie ein Tunnel sind die Standardhindernisse, die beim Agility aufgestellt werden.

🐶 Wie kann man einen Hund auf einen Hundeparcours vorbereiten und welche Trainingsmethoden eignen sich am besten?

Junge Hunde können durch spielerische Übungen auf den Parcours vorbereitet werden. Über kleine Baumstämme springen, unter Decken hindurchlaufen, auf Baumstämmen die Balance schulen – all dies sind schon die ersten Schritte zum erfolgreichen Hundeparcours. Mit Leckerlis kann man die Hunde nicht nur belohnen, sondern sie auch motivieren, das Hindernis korrekt zu nehmen.

🐶 Welche Vorteile bietet ein Hundeparcours für Hunde und ihre Besitzer?

Die Kommunikation und das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Besitzer verbessert sich. Auch wird die Kondition von beiden besser.

🐶 Wie oft sollte man einen Hundeparcours nutzen und wie lange sollte eine Trainingseinheit dauern?

Zweimal täglich eine zehnminütige Einheit lassen das Training auch bei neuen Übungen sehr effektiv werden.

🐶 Welche Arten von Hunden eignen sich am besten für den Hundeparcours?

Hunde, die gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten, schnell, gelenkig, gelehrig, gehorsam und intelligent sind, sind am besten geeignet.

🐶 Wie können Hundebesitzer die Leistung ihres Hundes auf dem Hundeparcours verbessern?

Das Geheimnis ist das regelmäßige Üben. Doch sollte man nach ein oder zwei erfolgreichen Durchgängen bereits abbrechen und das Tier loben. Der beste Lernerfolg wird durch das Lob des Besitzers erzielt. Und niemals darf der Spaß verloren gehen.

🐶 Wie kann man einen Hundeparcours am besten in eine allgemeine Trainingsroutine für Hunde integrieren?

Jeder Hund muss Gassi gehen. Die Trainingseinheit kann direkt davor eingeplant werden. Läuft es sehr gut, kann nach dem Parcours sofort die Gassirunde angehängt werden.

Letzte Aktualisierung am 24.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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