Exspot für den Hund

Exspot für den Hund
Exspot für den Hund | Foto: JHPhotography / Depositphotos.com

Jeder freut sich auf den Sommer: Endlich kann man wieder lange Spaziergänge mit seinem Hund unternehmen, ohne sich die Füße abzufrieren. Endlich sind Spaziergänge im Wald keine Schlammwanderung mehr.

Allerdings bringt die warme Jahreszeit auch einige Unannehmlichkeiten mit sich: Fliegen, Mücken, Flöhe, Zecken und Hirschlausfliegen. Ja, es gibt tatsächlich einiges, auf das man eher verzichten könnte. Doch sie sind nun einmal in der Natur vorhanden. Und wer wären wir, wenn wir uns von ihnen verjagen lassen würden.

Fragen wir allerdings unsere Hunde, so würden sie fordern, dass wir uns etwas einfallen lassen, um die Belastung dieser Plagegeister zu minimieren. Viele Hunde haben eine sehr empfindliche Haut, sodass sie sich oft und viel kratzen, wenn ganz besonders Flöhe oder Hirschlausfliegen sie anfallen. Auch der Biss der Zecke kann mit Juckreiz einhergehen. Jedoch hilft das Kratzen zu Beginn überhaupt nichts. Erst wenn die Zecke sich schon gut am Blut des Hundes bedient hat, kann sie eventuell durch Kratzen durch den Hund selber entfernt werden.

Ja, es ist ein Teufelskreis. Kaum ist der eine Ektoparasit weg, kommt garantiert der nächste hervor. Kann man seinen Hund nicht irgendwie vor ihnen schützen? Wenn möglich sogar dauerhaft? Exspot ist so ein Präparat, neben vielen anderen Optionen.

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Anwendungsgebiete von exspot beim Hund

Exspot bietet einen umfassenden Ungezieferschutz. Insbesondere wird der Hund vor Flöhen und Zecken geschützt. Doch auch andere Ektoparasiten fallen diesem Mittel zum Opfer. Für gewöhnlich gehören Milben ebenfalls dazu. Leider lässt sich die Hirschlausfliege nicht von den Ungeziefermitteln beeindrucken. Sie kommt bei jedem Spaziergang wieder angeflogen und piesackt den Hund.

Weitere Parasiten, mit denen sich ein Hund in der Natur infizieren kann, sind Würmer sowie verschiedene Larven. Für die Larven ist der Hund nur ein Zwischenwirt. Und dennoch können diese Insekten die Gesundheit des Hundes belasten. Für Endoparasiten jedoch müssen andere Mittel zum Einsatz kommen. Trotzdem ist es die Pflicht eines jeden Hundebesitzers, sich über alle eventuell vorkommenden Parasiten, innen wie außen, zu informieren.

Wirkungsweise des Präparates

Exspot nutzt den Wirkstoff der Chrysantheme. Er wird Pyrethrum genannt. Pyrethrum ist ein natürliches Insektizid. Nun mag man sagen, dass Zecken keine Insekten, sondern Spinnentiere sind, ebenso wie die Milben. Dennoch konnte eine gute Wirkung mit dem Wirkstoff der Chrysantheme auch gegen die Spinnenartigen erzielt werden.

Pyrethrum ist ein so genanntes Kontakt- und Nervengift. Was hat man sich darunter vorzustellen? Kommt ein Insekt mit diesem Wirkstoff in Berührung, wird es gelähmt. Dadurch fallen sie vollkommen bewegungsunfähig aus dem Fell des Tieres auf den Boden. Dies führt in den meisten Fällen zum Tod des Insekts. In seltenen Fällen aber ist es dem Insekt möglich, das Kontaktgift auszuscheiden und zu überleben.

Pyrethrum hat leider als Wirkstoff keine Möglichkeit zu überprüfen, ob es sich um einen Schädling oder ein gutes, nützliches Insekt handelt. So stirbt die Hummel oder die Biene ebenso bei der Berührung wie die Milbe. Aber nicht nur auf Insekten hat dieser Wirkstoff eine tödliche Wirkung. Auch im Wasser wirkt er fatal. Nahezu alle Wasserlebewesen reagieren sehr stark auf Pyrethrum, wenn es ins Wasser gerät.

Richtig: Durch ausreichend Tageslicht wird der Stoff umgewandelt, sodass er biologisch relativ schnell abgebaut werden kann. Handelt es sich jedoch um relativ Sonnenlicht arme Tage, dauert es halt ein wenig länger. Im schlimmsten Fall kann es sich sogar um einige Tage handeln.

Das Wirkungsspektrum von exspot

Natürlich sind in der Mittelbeschreibung nicht alle Insekten aufgeführt, die in der Wirkstoffbeschreibung vorkommen. Viele sind für die meisten Hundebesitzer nicht relevant. Dennoch sollten sie hier der Vollständigkeit halber aufgeführt werden:

Nein, nicht alle dieser Schädlinge kommen dem Hund zu nahe bzw. beeinträchtigen ihn in seinem Wohlbefinden. Dennoch ist es gut zu wissen, dass ein Hund, der gerade mit exspot behandelt wurde, keine Probleme mehr mit diesen Insekten haben wird. Schließlich bekommen wir diese oftmals gar nicht zu Gesicht und hoffen einfach darauf, dass sie bei uns nicht zu finden wären.

Langzeitwirkung von exspot

Man geht von einer Wirkungsdauer von bis zu 12 Wochen aus. Dies ist unter anderem abhängig von der Witterung, aber auch den Umständen, unter denen der Hund lebt.

Nebenwirkungen des exspot

Pyrethrum ist starkes Gift, wie wir gerade erfahren haben. Aus diesem Grunde darf es bei Katzen auf gar keinen Fall angewandt werden. Sie können die Giftstoffe nicht abbauen. Für Hunde jedoch ist es zugelassen. Allerdings sollte man dennoch einiges über dieses Mittel wissen.

  • Achtung bei den Augen und den Schleimhäuten. Dieser Wirkstoff kann sie sehr stark reizen!
  • Achtung bei offenen Wunden. Auch hier käme ein Kontakt zu einer sehr starken Reaktion.
  • Bei Hautkontakt KANN es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen. Voraussagen kann man dies jedoch nicht, nur hoffen, dass es einen selber bzw. das eigene Tier nicht trifft: Reizung, Brennen, Pappeln, Rötung, Prickeln, Kribbeln, Jucken, Haarausfall, Kälte- oder Taubheitsgefühl.
  • Wird der Wirkstoff eingeatmet, kann es zu bleibenden Atemwegserkrankungen kommen.
  • In seltenen Fällen kommt es nicht nur an der Haut zu Nebenwirkungen, sondern auch im Verdauungstrakt. Diese würden sich etwa durch verstärktes Speicheln, Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Durchfall zeigen. Selten zeigen sich auch neurologische Ausfälle wie Schwanken oder Zuckungen, Lethargie.
  • Achtung bei kranken Hunden, deren Immunsystem zum Zeitpunkt der geplanten Gabe nicht optimal funktioniert. In diesen Fällen sollte die Gabe verschoben werden.

Kommt es tatsächlich zu einer dieser Nebenwirkungen, so verspricht der Hersteller, dass sich diese nach einigen Stunden wieder geben.

Sicherlich: Die Atemwegserkrankungen kommen erst dann zum Tragen, wenn hohe Mengen des Mittels aufgenommen werden. Daher ist bei einer Verwendung dieses Mittels dafür zu sorgen, dass das Tier sich innerhalb des nächsten Tages an der Stelle, auf die es aufgetragen wurde, nicht belecken kann. Richtig, die Dosierung im exspot ist relativ niedrig. Genau aus diesem Grunde wird es auch als unbedenklich / ungefährlich verkauft. Jedoch sollte man bedenken, dass Hunde wesentlich kleiner sind als Menschen, sodass bei ihnen bereits eine kleinere Dosis zu den oben genannten Nebenwirkungen führen kann.

Auf der anderen Seite erscheint das Pyrethrum dennoch als relativ sicher. Die Dosierung in exspot und anderen Präparaten, die diesen Wirkstoff verwenden, ist äußerst gering. Aus diesem Grunde sind sich Hersteller und Tierärzte sicher, dass kein Schaden entstehen kann. Ein Beipackzettel über die möglichen Nebenwirkungen, die oftmals gar nicht eintreten aufgrund der niedrigen Dosierung gar nicht in Erscheinung treten. Es ist also kein Wunder, dass bereits die alten Chinesen und Römer die Chrysanthemen zur Insektenabwehr eingesetzt haben. So haben sie unter anderem ein Insektenabwehrpulver daraus hergestellt, um Bettwanzen und Milben abzutöten.

Für Welpen ist das Mittel nicht geeignet. Frühestens sollte es im Alter von drei Monaten eingesetzt werden.

exspot vom Tierarzt

exspot ist verschreibungspflichtig. Daher kann es nur direkt beim Tierarzt oder von einer zertifizierten Apotheke erstanden werden. Für den Erwerb in der Apotheke wäre ein Rezept vom Tierarzt notwendig. Ist dies nicht vorhanden, kann man exspot nicht in der Apotheke erwerben.

Auch sollte stets auf die Dosierungshinweise des Tierarztes bzw. des Beipackzettels geachtet werden. Auf keinen Fall sollte mehr als die Maximalmenge verabreicht werden. Auf diese Weise lassen sich die eventuellen Nebenwirkungen minimieren. Wer sich nicht auf seine eigenen Dosierungsfähigkeiten verlassen möchte, kann auf die Unterstützung seines Tierarztes vertrauen. Gerne kann auch dieser das Präparat auftragen. Fragen Sie einfach.

Wirkungsdauer von exspot

Ist es zu einem akuten Befall von Flöhen, Milben oder Läusen gekommen, so wirkt exspot beinahe sofort. Nein, man kann nicht zuschauen, wie die Parasiten aus dem Fell des Hundes fallen. Wird exspot aber beispielsweise am Abend aufgetragen, so kann man bereits am Morgen die ersten toten Insekten vom Schlafplatz saugen und mittels eines Läusekamms aus dem Fell kämmen.  Aus diesem Grund ist es wichtig, innerhalb der nächsten Tage nach der Mittelgabe den Liege- und Schlafplatz des Tieres mindestens einmal am Tag abzusaugen. Denn nicht nur die Insekten selber, sondern auch ihre Nissen, Eier und andere Vorstufen, die sich im Fell oder auf der Haut befinden, werden durch exspot betäubt und können entfernt werden bzw. fallen aus dem Fell heraus.

Gegenstimmen und Alternativen

Viele Tierbesitzer, die hören, welche Nebenwirkungen es geben kann, würden sich am liebsten von dieser Art Medizin abwenden. Sie suchen Alternativen. Alternativen aus der Naturheilkunde, Alternativen aus der Schulmedizin. Für sie ist wichtig, dass ihr Hund durch das Nervengift nicht beeinträchtigt wird. Sicherlich wird von den Herstellern stets angemerkt, dass es kaum Nebenwirkungen gibt und diese relativ gering erscheinen. Ob dem tatsächlich so ist, kann niemand genau sagen. Ob die Studien diesbezüglich tatsächlich aussagekräftig sind, muss jeder für sich selbst entscheiden.

In der Naturheilkunde setzt man auf Prophylaxe. Das bedeutet, dass man mit den gegebenen Mitteln versucht, ein Hautmilieu zu schaffen, das die Insekten meiden werden. Hierzu sind verschiedene Methoden möglich:

  • Apfelessig:   Täglich einen kleinen Schuss Apfelessig ins Futter führt zu einer veränderten Zusammensetzung des Stoffwechsels bzw. der Hautoberfläche. Des weiteren ist der Apfelessig ein Wohltat für den Stoffwechsel. Die Haut wird gewissermaßen unattraktiv für die Parasiten.
  • Kolloidales Silber: Auch die Anwendung von KS bringt den Stoffwechsel in Höchstform und die Haut wenig schmackhaft. Es darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass die Parasiten von den Geruch der Tiere bzw. ihren Stoffwechselprodukten angelockt werden.
  • Homöopathie: Das Mittel „Ledum D200“ wird einmal monatlich in einer angemessenen Dosis gegeben. Es kann die Parasiten nicht zu hundert Prozent vom Hund fernhalten. Dennoch wird man unter der Gabe dieses Mittels unschwer erkennen können, dass die Anzahl der Zecken extrem zurückgeht. Bei vielen Hunden wird man keine weiteren Zecken finden. Wichtig ist, die Gabe jeden Monat zu wiederholen, um den Status Quo zu halten.
  • Kräuter: Verschiedene Kräuter können als Spray zubereitet werden, damit die Ektoparasiten durch den Geruch abgehalten werden. Hierzu gehören unter anderem Zitronenmelisse, Thymian, aber auch Majoran und Lavendel. Bei Tieren, die nicht eingesprüht werden mögen, kann das Spray auch mit einem Tuch oder Schwamm aufgetragen werden. Dies gilt natürlich grundsätzlich für alle Sprays.
  • Schwarzkümmelöl: Die Tropfen werden dem Futter beigefügt. Auch Schwarzkümmel wirkt auf den Stoffwechsel.
  • Teebaumöl: Sollte dies angewandt werden sollen, ist auf eine gute Mischung zu achten. Es sollte auf keinen Fall pur direkt auf die Haut gegeben werden, da es sie stark reizen könnte. Allerdings wirkt es recht zuverlässig.
  • Lavendelöl: Es kann in Kombination, aber auch einzeln genutzt werden.
  • Kokosöl
  • Zistrose
  • Knoblauch (bitte nur in geringen Mengen)
  • Bierhefe

Vermutlich gibt es noch viele weitere Hausmittel, die mit Erfahrungswerten und Tradition behaftet sind. Doch wie bei vielen natürlichen Mitteln ist es eine individuelle Wahl, denn nicht jedes Mittel ist für jeden Hund geeignet. Daher könnte es sein, dass man sich zunächst durch einige Mittel durchprobieren muss, bis man das richtige gefunden hat. Es sollte bei ihnen bedacht werden, dass sie nicht nur auf das Problem der Parasiten eine Wirkung erzielen. Sie wirken auf den gesamten Organismus und zeigen sich in einem optimierten Stoffwechsel bzw. einem verbesserten Immunsystem.

Zum Thema ätherische Öle: Sie sollten niemals unverdünnt auf die Haut gegeben werden, da sie zu starken Reaktionen führen können. Sie sind grundsätzlich mit einem Trägeröl zu mischen.

Nicht verschreibungspflichtige Ektoparasitenmittel aus dem Handel

Wie wir gesehen haben, ist exspot für den Hund verschreibungspflichtig. Doch selbstverständlich gibt es im Handel weitere Produkte, die eine gute Wirkung erzielen, aber weder naturheilkundlich noch verschreibungspflichtig sind.

Die meisten dieser Mittel sind auf chemischer Basis hergestellt, wirken aber ähnlich wie das Pulver der Chrysantheme auf das Nervensystem der Parasiten. Nicht jeder Hundehalter bevorzugt die Spot-On-Variante und greift deshalb lieber zum Puder, Shampoo oder Spray. Natürlich ist dies auch abhängig von der Frage, ob der Hund lange oder kurze Haare hat. Einen langhaarigen Hund in schöner Regelmäßigkeit vollständig zu waschen, ist keine Freude. Jedoch würden Puder und Spray nur geringfügig bis zur Haut und den Parasiten durchdringen können. Somit ist für sie der Spot on oder das Shampoo die bestmögliche Variante.

Alternative zum Exspot für den Hund
Die meisten dieser Mittel sind auf chemischer Basis hergestellt, wirken aber ähnlich wie das Pulver der Chrysantheme auf das Nervensystem der Parasiten. | Foto: e_mikh / Depositphotos.com

Auch wenn es im oberen Teil der Ausführung zu der Aussage kam, dass Präparate mit dem Wirkstoff der Chrysantheme verschreibungspflichtig sind, gibt es mittlerweile Präparate auf dem Markt, die eine noch geringere und damit weniger gefährliche Dosierung aufweisen. Sie können auch ohne Rezept des Tierarztes erstanden werden. Zu ihnen gehört das folgende Mittel, das zu guter Letzt noch näher beschrieben werden soll.

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Ja, der Wirkstoff, der in ARDAP Spot On für einen zuverlässigen Schutz vor Flöhen und Zecken bei Hunden sorgt, ist aus einer natürlichen Quelle – der Chrysantheme.  Die Anwendung des Spot On ist denkbar einfach, sollte jedoch ausschließlich von erwachsenen Personen und möglichst unter der Verwendung von Handschuhen erfolgen. Am besten wird für das Auftragen ein kleiner Scheitel am Nacken des Tieres gezogen und die Tropfen auf die nackte Haut im Scheitel gegeben und leicht verteilt. Die Stelle sollte derart ausgesucht werden, dass sich der Hund dort auf keinen Fall belecken kann.

ARDAP Spot on wirkt zuverlässig, schnell und langanhaltend. Aufgrund der steten Weiterentwicklung der Rezeptur und der steten Kontrolle der Bestandteile des Präparates wird ARDAP Spot on weltweit erfolgreich nicht nur vertrieben, sondern auch von überzeugten Kunden angewandt.

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FAQ

🐶 Welche sind die Anwendungsgebiete vom exspot für den Hund?

Grundsätzlich können alle Ektoparasiten angegangen werden.

🐶 Wie lange dauert es bis exspot beim Hund wirkt?

Kurz nach der Mittelgabe beginnt das Mittel zu wirken. Daher ist bereits am Folgetag mit dem Reinigen des Schlafplatzes zu beginnen. Bei akutem Befall ist das Tier bereits am nächsten Tag sichtbar ruhiger.

🐶 Ist exspot verschreibungspflichtig?

Ja, das Präparat ist nur über den Tierarzt direkt bzw. per Rezept aus der Apotheke erhältlich.

🐶 Auf welchem Wirkstoff basiert exspot?

Der Wirkstoff Pyrhetrum ist der Chrysantheme entnommen. Es handelt sich um ein Nervengift, das das Nervensystem der Parasiten angreift.

🐶 Ist exspot schädlich für den Hund?

Aufgrund der geringen Dosis des Pyrhethrum gilt exspot trotz der eigentlichen Wirkungsweise des Wirkstoffes als unbedenklich.

🐶 Welche Wirkungsdauer weist exspot auf?

Nach circa 12 Wochen wird eine neuerliche Gabe des Präparates notwendig, um weiterhin eine Wirkung verzeichnen zu können.

Letzte Aktualisierung am 16.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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