Milbenerkrankungen beim Hund

Milbenerkrankungen beim Hund
Milbenerkrankungen beim Hund | Foto: lucidwaters / Depositphotos.com

Milben sind kleine Spinnentiere. Bekannt sind rund 50 Tausend verschiedene Arten. Diese winzig kleinen Tierchen haben sehr viele Lebensräume besiedelt. Leider leben sie nicht nur auf dem Boden und auf Pflanzen. Viele Milbenarten sind klassische Parasiten. Bei Parasiten handelt es sich um Lebewesen, die sich einen Wirt suchen, der in der Regel deutlich größer ist als sie selbst. Sie leben dann auf diesem Tier oder auch auf dem Menschen und ernähren sich von Körperflüssigkeit oder Hautschuppen.

Einige dieser Milben bevorzugen den Hund als Wirt. Die Folge eines solchen Milbenbefalls können sehr unangenehme Krankheiten sein. Manche können unbehandelt sogar tödlich enden oder zumindest schwere Folgeschäden nach sich ziehen.

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Demodikose wird von der Demodex Milbe hervorgerufen

Erkrankungen, die durch Milben hervorgerufen werden, nennt man Acariosen. Eine dieser Acariosen ist die Demodikose. Sie wird durch eine übermäßige Vermehrung der Haarbalgmilbe – Demodex canis – hervorgerufen. Sie ist eine schlanke und äußerst kleine Milbe, die vor allem in den Haarbälgen und Talgdrüsen des Hundes lebt. Daher auch ihr deutscher Name – Haarbalgmilbe.

Sie ernährt sich von Gewebsflüssigkeit, Talg und den abgestoßenen Zellen. Die weiblichen Milben legen ihre Eier direkt in die Haarbälge. Hier entwickeln sie sich über das Larven- und Nymphenstadium zu ausgewachsenen Milben. Das dauert rund 20 bis 35 Tage. Anders als die Sarcoptes-Milben, die die Räude hervorrufen, können Demodex-Milben außerhalb des Wirtes nicht überleben. Sie trocknen rasch aus und sterben ab.

Übertragung der Milben

Im Gegensatz zu anderen Milben produzieren diese Tiere keinen Kot. Sie lagern die Stoffwechselabbauprodukte in den Zellen ihres Darmtrakts ein. Aus diesem Grund erfolgt auch kaum eine allergische Reaktion auf die Milben seitens des Hundes.

Eine Übertragung dieser Milben findet zumeist bereits zu Lebensbeginn statt. Die Hündin überträgt die Milben auf ihre Welpen. Das passiert völlig symptomfrei und auch der Hundehalter bekommt davon nichts mit. Ein gesunder Hund wird wahrscheinlich nicht an Demodikose erkranken. Nach dem dritten Lebenstag ist eine Infektion sehr unwahrscheinlich.

Jungtierdemodikose heilt oft selbstständig aus

Erkrankt ein Hund im Alter von 3 bis 18 Monaten an Demodikose, so spricht man von der Jungtierdemodikose. Die Wissenschaft geht davon aus, dass diese nicht erblich ist. Erkrankt ein Hund erst später, so spricht man von der Erwachsenen-Form.

In diesem Fall liegt zumeist eine auslösende Grunderkrankung vor, die die Immunabwehr schwächt. Dazu zählen

  • innere oder hormonelle Erkrankungen,
  • Tumore,
  • Trächtigkeit,
  • Läufigkeit,
  • Schilddrüsenunterfunktion oder aber
  • die Gabe von Medikamenten. Dazu zählen Kortison oder Gestagene.

Demodikose ist auf der ganzen Welt verbreitet

Zum Ausbruch der Krankheit kommt es erst dann, wenn sich die Milben stark vermehren. Das passiert dann, wenn das Immunsystem durch andere Erkrankungen oder auch Medikamentengabe stark beeinträchtigt ist. Die Erkrankung ist weltweit bekannt.

In Europa zeigt sich keine Rassedisposition. In Amerika ist dies anders. Hier sind

deutlich anfälliger für Demodikose. Der Grund für diese Besonderheit könnte schlichtweg die Tatsache sein, dass europäische Züchter mehr Wert auf die Gesundheit der Zuchttiere legen. Immungeschwächte Tiere werden hierzulande nicht zur Zucht herangezogen.

Demodikose ist nicht auf den Menschen übertragbar. Man unterscheidet zwischen der lokalen Demodikose und der generellen Erkrankung. Die lokale Variante trifft vorwiegend Welpen. Die generelle Demodikose kann sich in jedem Alter manifestieren.

Milbenerkrankungen beim Hund
Milbenerkrankungen beim Hund | Foto: lucidwaters / Depositphotos.com

Die Demodikose sorgt für starke Veränderungen an der Haut

Eine Demodikose macht sich zumeist durch Haarausfall bemerkbar. Dieser kann sich nur an bestimmten Stellen zeigen oder am ganzen Körper vorkommen. Die Haut wird vor allem an den haarlosen Stellen schuppig. Es wird vermehrt Talg gebildet. Schuppige Haut und vermehrte Talgproduktion können jedoch auch ohne Haarausfall einhergehen.

Mit der Zeit können sich die betroffenen Regionen des Fells gräulich verfärben. Anders als bei der Räude hat der Hund bei der Demodikose nicht immer Juckreiz. Erkrankt ein junger Hund, so sind die ersten auffälligen Stellen meist im Gesichtsbereich zu finden. Bei der „Brillenbildung“ fallen die Haare rund um die Augen aus. Es können aber auch Gliedmaßen, Lefzen oder Kinn betroffen sein. Diese Infektion heilt in den meisten Fällen auch ohne Behandlung rasch wieder ab.

Generalisierte Demidikose

Heilt die Erkrankung jedoch nicht aus, spricht man von der generalisierten Demodikose. Schreitet diese fort, kann es zu bakteriellen Infektionen kommen, die sehr tief reichen. Es kommt zu einer Sekundärinfektion mit

  • Staphylokokken oder Proteus,
  • Klebsiellen oder
  • Escherichia coli.

Die Bakterien dringen dabei tief in die Haut ein und führen zu eitrigen Entzündungen, die Pyodermie genannt werden. Es bilden sich Krusten und die Lymphknoten schwellen deutlich an. Des weiteren entstehen Furunkeln und Verhornung. Die Hautentzündungen können dabei mit Pusteln einhergehen.

Sonderformen der Demodikose zeigen Befall der Füße und des Ohrs. Bei den Füßen sind Rötungen und Schwellungen vor allem im Zwischenzehenbereich zu finden. Ist der äußere Gehörgang betroffen, ist dies durch bräunliches Sekret gekennzeichnet. Die chronische Form der Demodikose wird auch als „rote Räude“ bezeichnet.

Diagnose

Erkrankt der Hund an Demodikose, ist das für den Laien – also für die meisten Hundehalter – nicht sofort ersichtlich. Mitunter kann die Demodikose im Anfangsstadium mit einer Pilzinfektion verwechselt werden. Zeigt der Hund Veränderungen der Haut, sollte stets der Tierarzt aufgesucht werden, um die Ursache abklären zu lassen. Um herauszufinden, ob der Hund an Demodikose erkrankt ist, wird der Tierarzt ein tiefes Hautgeschabsel vom Hund entnehmen.

Er kann auch ein Haarbüschel herausziehen oder eine Talgdrüse oder Haarfollikel ausdrücken. Vor allem bei Hunderassen mit sehr dicker Haut wird ein Hautgeschabsel eher schwierig gelingen. Egal, für welche Methode er sich entscheidet, das Material muss danach unter dem Mikroskop untersucht werden. Bei sehr starkem Befall können die Milben oral aufgenommen und dadurch im Kot nachgewiesen werden.

Behandlung der Erkrankung

Wie bei der Räude wird der Hund auch bei der Demodikose mit Ganzkörperbädern oder Waschungen mit Amitraz behandelt. Alternative Wirkstoffe sind

  • Ivermectin,
  • Moxidectin oder
  • Milbemycinoxim.

Langhaarige Hunde oder Hunde, die stark befallen sind, sollten vor der Behandlung unbedingt geschoren werden, denn der Wirkstoff muss tief in die Haut eindringen können. Seit einigen Jahren existiert auch ein Spot-On-Präparat mit demselben Wirkstoff.

Leidet der Hund bereits unter bakteriellen Sekundärinfektionen, müssen diese vor der äußerlichen Behandlung mit Antibiotika behandelt werden. Um den Heilungsprozess zu beschleunigen, kann die Gabe von hochwertigem Öl mit Vitamin E sinnvoll sein. Dazu eignen sich Öle wie Leinöl oder Lachsöl. Eine 14-tägige Kontrolluntersuchung ist anzuraten.

Hund mit Milbenerkrankung wird geschoren
Hund mit Milbenerkrankung wird geschoren. | Foto: alexeys / Bigstockphoto.com

Kontrollen sind wichtig

Die Behandlung der Milbenerkrankung ist zumeist erfolgreich. Durch die Kontrolluntersuchungen wird sichergestellt, dass sich keine lebenden Milben mehr auf dem Hund befinden. Unter gewissen Umständen kann sich die Erkrankung als therapieresistent erweisen.

Das kommt vor allem dann vor, wenn das Immunsystem des Hundes schwer gestört ist. Manche Tiere müssen ein ganzes Leben lang medikamentös behandelt werden.

Vorbeugung gegen Demodex-Milben

Eine Vorbeugung gegen die Milben mit Medikamenten ist nicht zu empfehlen, denn nicht jeder befallene Hund benötigt auch wirklich eine Behandlung. Befallene Hunde, in deren Familie bereits andere Fälle der Krankheit aufgetreten sind, sollten vorsichtshalber aus der Zucht genommen werden. Das gilt auch für Elterntiere und Geschwister.

Demodikose ist nicht ansteckend. Die Erkrankung kann daher nicht auf andere Tiere im Haushalt oder den Menschen übertragen werden.

Grasmilben

Im Herbst kann es zu einem Befall mit Neotrombicula autumnalis kommen. Die Herbst- oder Grasmilben haben ihre Aktivität in die kühle Jahreszeit verlegt. Die Larven der Milben warten auf Moospolstern auf ihre Opfer. Bevorzugte Wirte dieser Milbe sind Hunde, Katzen und Pferde. Sie können auch auf den Menschen übertragen werden.

Von ihrem Aussichtsplatz wechseln sie bei Gelegenheit rasch auf ihren Wirten und suchen auf dessen Haut eine feuchtwarme Stelle. Dort ritzen sie mit den Mundwerkzeugen die Haut an. Der Speichelsaft der Milbe löst Gewebe und so kann sie sich von der Lymphe und den Zellsäften ernähren. Sind sie satt, verlassen sie ihren Wirt, indem sie, ähnlich einer Zecke, einfach abfallen. Die Larven entwickeln sich außerhalb des Wirtes und entwickeln sich zu Milben. Diese überwintern auf dem Boden.

Vorbeugen ist wichtig

Grasmilben rufen beim Hund starken Juckreiz hervor. Die betroffenen Stellen sind Pfoten, untere Gliedmaßen und Bauch. Vorerst sind nur kleine Stiche ersichtlich, meist mehrere nebeneinander. Erst einige Stunden nach Befall bilden sich Krusten.

Das größte Problem bei Grasmilben ist das Allergierisiko. Viele Vierbeiner sind gegen die Milben allergisch. Auch aus diesem Grund kommt der Vorbeugung große Bedeutung zu.
  • Ein gutes Halsband oder Spot-On-Präparat, das gegen Milben und Flöhe wirksam ist, ist hier anzuraten.
  • Des weiteren kann es helfen, hohes Gras zu meiden, denn die Milben bevorzugen eine Grashöhe um die sieben Zentimeter.
  • Hilfreich ist es, in Haus oder Wohnung häufiger Staub zu saugen und zu wischen.
  • Decken und Textilien, mit denen der Hund Kontakt hat, sollten während der akuten Zeit häufiger gewaschen werden.
  • Beim Spazieren gehen ist es während der Hochsaison der Milben empfehlenswert, Grünflächen mit hohem Gras zu meiden.
  • Die Nutzung von Hundekämmen gegen Milben und andere Parasiten ist ebenfalls empfehlenswert.

Haben die Grasmilben jedoch schon zugeschlagen, helfen kühlende Umschläge. Grasmilben sind demnach im Gegensatz zu anderen Milben sehr harmlose Parasiten und bringen unsere Vierbeiner nicht in Lebensgefahr.

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Ohrmilben

Es gibt spezielle Milben, die im äußeren Gehörgang und der Ohrmuschel des Hundes leben. Diese Parasiten nennt man Ohrmilbe oder Otodectes cynotis. Sie sind sehr weit verbreitet und eng mit der Räudemilbe verwandt. Diese Milben leben in der Ohrmuschel oder im äußeren Gehörgang und ernähren sich von Gewebeflüssigkeit oder Blut.

Ohrmilben sind beim Hund eher selten zu beobachten, dennoch kommt es gerade bei jungen Hunden immer wieder vor. Sie werden von Hund zu Hund übertragen. Auch hier kommt der Übertragung der Milben vom Muttertier auf das Jungtier große Bedeutung zu.

Bei Katzen ist die Erkrankung deutlich häufiger anzutreffen. Ein weiterer Übertragungsweg ist daher die Übertragung von der Katze auf den Hund. Dies ist besonders dann gegeben, wenn beide im selben Haushalt leben. Sehr selten kann sich ein Hund auch durch Krusten infizieren, die bei einem anderen Hund durch Kratzen aus dem Ohr fallen.

Wie erkennt man, dass der Hund Ohrmilben hat?

Kratzt sich der Hund vermehrt am Ohr, so liegt der Verdacht nahe, dass es sich um Milben handelt. Diese Milben verursachen sehr starken Juckreiz. Beim genaueren Hinsehen ist das Ohr gerötet und auch geschwollen. Der Hund kratzt sich häufig und stark und schüttelt heftig den Kopf. Durch das Kratzen kommt es zu Hautabschürfungen am Ohr. In der Folge kann es zu Ekzemen und eitrigen Entzündungen kommen.

Auch die Entstehung eines Blutohrs (Othämatom) ist nicht ausgeschlossen. Bei einem Blutohr bildet sich ein Bluterguss zwischen Knorpel und Haut. Die Milben lösen Infektionen aus und es sammelt sich schwarz-braunes Sekret oder Krusten am äußeren Gehörgang des Hundes. Die Milben können beide Ohren, aber auch nur eines befallen. Betroffen sind die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang.

Ist der Milbenbefall sehr stark, ist die Ausbreitung auf die Umgebung der Ohrmuschel möglich. Es kann zum Durchbruch des Trommelfells kommen und damit zu Störungen im Gehirn. Dies kann schwere Gleichgewichtsstörungen nach sich ziehen. Ebenso kann ein Milbenbefall eine Mittelohrentzündung begünstigen.

Ein Besuch beim Tierarzt muss sein

Bei einem Verdacht auf Ohrmilben werden die Ohren vom Tierarzt genau untersucht. Er wird vor allem auf das Ohrenschmalz und eventuelle Veränderungen achten. Mithilfe einer Lupe – dem Otoskop – kann er die Milben sichtbar machen. Um sicherzugehen, nimmt der Tierarzt einen Abstrich aus dem Hundeohr und untersucht diese unter dem Mikroskop.

Ohrmilben lassen sich leider bei einer schweren Entzündung mit Eiterbildung manchmal nicht mehr nachweisen. Der Grund dafür ist, dass die Milben den äußeren Gehörgang verlassen und absterben.

Behandlung von Ohrmilben

Vor der Behandlung werden die Ohren des Hundes gut gereinigt. Dann wird der Hund Milben abtötende Medikamente erhalten. Das kann etwa eine Salbe sein, können aber auch Tabletten sein. Sinnvoll wird auch ein Mittel sein, das den starken Juckreiz lindert. Sind bereits Entzündungen vorhanden, kommen entzündungshemmende Mittel zu Anwendung. Selbst wenn nur ein Ohr befallen sein sollte, wird empfohlen, beide Ohren zu behandeln, und zwar solange, bis die Entzündung vollständig abgeheilt ist.

Leben noch andere Tiere im selben Haushalt, sollten auch diese behandelt werden, damit sich die Tiere nicht immer wieder gegenseitig anstecken können. Wirklich vorbeugen kann man diesem Milbenbefall nicht wirklich. Hilfreich ist jedoch eine regelmäßige Kontrolle und ausgiebige Reinigung der Ohren. Dies gilt vor allem bei Hunden mit Schlappohren.

Dabei muss auf die Anwendung von Wattestäbchen verzichtet werden. Flüssige Ohrreiniger sind im Handel oder beim Tierarzt erhältlich. Im Verdachtsfall ist es ratsam, so rasch wie möglich den Tierarzt aufzusuchen. Dann wird der Hund sicherlich rasch wieder völlig gesund werden.
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