Trockene Haut beim Hund

Rötungen sind in der Regel ein Indiz dafür, dass Ihre Fellnase unter trockener Haut leidet
Rötungen sind in der Regel ein Indiz dafür, dass Ihre Fellnase unter trockener Haut leidet. | Foto: Thamkc / Depositphotos.com

Trockene Haut beim Hund: Es kommt immer häufiger vor, dass Menschen, bedingt durch Umwelteinflüsse oder Allergien, unter Hautproblemen leiden. Auch Hunde sind immer häufiger von trockener Haut sowie einem damit einhergehenden Juckreiz betroffen.

Viele Hundebesitzer wissen jedoch nicht, dass bereits die richtige Ernährung sowie eine ausgiebige Fellpflege ein gesundes Hautbild bei dem Hund sicherstellen können.

Daher ist es wichtig, das Tier bei vermehrtem Kratzen sowie entstehenden Entzündungen ganz genau auf Allergien sowie andere Erkrankungen zu untersuchen. Wir verraten Ihnen in dem folgenden Ratgeber, wie Sie trockene Haut bei Ihrem Tier erkennen, welche Formen der Hauterkrankungen es beim Hund gibt und wie Sie diese sanft und wirkungsvoll beseitigen können.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Trockene Haut beim Hund kann viele Ursachen haben, wie beispielsweise ein Parasitenbefall, die falsche Ernährung oder auch eine bestehende Allergie. Die Anzeichen für eine trockene Haut beim Hund können vermehrter Juckreiz, Schuppenbildung oder Rötungen der Haut sein.
  • Die Behandlung von trockener Haut kann, je nach genauer Ursache, variieren. So kommen beispielsweise bei einem Parasitenbefall spezielle Shampoos und Sprays zum Einsatz, die die Schädlinge bekämpfen und die Haut des Hundes schützen. Auch eine Ernährungsumstellung ist in vielen Fällen notwendig.
  • Um trockener Haut beim Hund gezielt vorzubeugen, lassen sich viele einfache Maßnahmen ergreifen. So sollte das Hundefutter reich an wichtigen Omega-3-Fettsäuren sowie Vitaminen sein, die die Haut und das Fell des Hundes stärken. Zudem regt ein regelmäßiges Bürsten die Talg-Produktion an und schützt das Fell und die Haut des Tieres.

 Was ist die Trockene Haut beim Hund?

Trockene Haut beim Hund kann sich, je nach Ausprägung, auf vielfältige Art und Weise zeigen. So zählen beispielsweise leichte Reizungen als auch ausgeprägte Schuppen zu dem Beschwerdebild.

In der Regel wird die empfindliche Haut des Hundes durch das Fellkleid vor Sonnenleicht, Wasser, Kälte sowie anderen äußeren Einflüssen geschützt. Dennoch kann eine unzureichende Pflege oder auch ein falsches Schneiden des Fells dazu führen, dass dieses seine Schutzfunktion nicht mehr zuverlässig erfüllen kann. Die Haut des Hundes ist nun weniger geschützt und kann dementsprechend schneller durch äußere Einflüsse gereizt werden.

Zu den Symptomen von trockener Haut beim Hund zählen beispielsweise:

  • Häufiges Kratzen, lecken und Knabbern bestimmter Stellen
  • Rötungen und entzündete Hautstellen
  • Vermehrtes Lösen kleiner und großer Hautschuppen sowie
  • Quaddeln

Sollte Ihnen ein vermehrtes Kratzen bei Ihrem Hund auffallen, sollten Sie daher unverzüglich den Tierarzt aufsuchen, um die Ursachen klären zu können. In der Regel geht trockene Haut mit einem unangenehmen Juckreiz sowie auch schmerzhaften Entzündungen einher, die durch das häufige Kratzen nur noch verstärkt werden.

Die verschiedenen Varianten

Es gibt verschiedene Varianten von trockener Haut beim Hund, die sich durch unterschiedliche Merkmale feststellen lassen.

Zu den verschieden Arten von trockener Haut beim Hund zählen beispielsweise:

  • Vermehrter Juckreiz
  • Abblättern der Haut
  • Weiße oder gelbe Schuppen
  • Schuppen
  • Haarverlust sowie
  • Rötungen

Vermehrter Juckreiz: Oftmals geht trockene Haut anfangs noch mit einem leichteren Juckreiz einher, der sich allerdings zunehmend verstärkt, sofern die Ursache nicht behoben wird. Daher sollten Sie Ihren Hund unverzüglich untersuchen, sobald sie merken, dass dieser sich häufiger kratzt oder die betreffenden Bereiche zwickt.

Abblättern der Haut: Zwar können sich einzelne Hautschüppchen auch bei vielen Hunden jederzeit lösen, allerdings ist dies bei gesunder Haut nur selten zu beobachten. Oftmals blättert die Haut insbesondere im Bereich der Achseln sowie des Bauches vereinzelt ab. Sofern Sie beim Streicheln oder Kämmen jedoch ein übermäßiges Abblättern der Haut bemerken, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen.

Weiße oder gelbe Schuppen: Schuppen zeigen sich in der Regel durch weiße Flecken, die durch die abgestorbenen Hautpartikel auf dem Körper des Tieres zurückbleiben. An dieser Stelle unterscheidet man zwischen weißen Schuppen sowie gelben Schuppen. Weiße Schuppen werden vor allem durch trockene Haut begünstigt und hängen in der Regel lose in dem Fellkleid des Tieres. Gelbe Schuppen werden durch eine vermehrte Talgproduktion begünstigt und zeigen sich in Form von festsitzenden Ablagerungen neben den Haarwurzeln.

Haarverlust: Bedingt durch ein intensives Kratzen sowie damit einhergehenden Entzündungen, kann es bei trockener Haut beim Hund dauerhaft zu einem Fellverlust kommen. Dieser zeigt sich in der Regel durch einzelne kahle Stellen oder durch einen gleichmäßigen Haarverlust, sofern der ganze Körper von der trockenen Haut betroffen ist.

Rötungen: Oftmals ist es so, dass Entzündungen und trockene Haut sich bei einem Hund gegenseitig begünstigen. So können entzündete Stellen austrocknen und einen Juckreiz hervorrufen oder aber die trockene Haut selbst durch das häufige Kratzen rot werden. Daher sind Rötungen in der Regel ein Indiz dafür, dass Ihre Fellnase unter trockener Haut leidet.

Rötungen sind in der Regel ein Indiz dafür, dass Ihre Fellnase unter trockener Haut leidet
Rötungen sind in der Regel ein Indiz dafür, dass Ihre Fellnase unter trockener Haut leidet. | Foto: Thamkc / Depositphotos.com

Mögliche Ursachen von trockener Haut beim Hund

Trockene Haut beim Hund ist ein unverkennbares Indiz für gesundheitliche Probleme bei Ihrem Vierbeiner. Die Ursachen können an dieser Stelle vielfältig sein, da sich sowohl die äußeren Einflüsse als auch die Ernährung erheblich auf das Wohl Ihrer Fellnase auswirken.

Zu den häufigsten Ursachen von trockener Haut beim Hund zählen:

  • Unausgewogene Ernährung
  • Allergien
  • Zu häufiges Baden
  • Das falsche Shampoo
  • Trockene Luft
  • Parasiten- oder Pilzbefall
  • Körperliche Erkrankungen sowie
  • Stress und seelische Belastungen

Unausgewogene Ernährung

Die richtige Ernährung ist die Basis für ein gesundes Hundeleben und stellt ein gesundes Hautbild bei Ihrem Vierbeiner sicher. Sofern das Hundefutter einen Mangel an Nährstoffen aufweist, wirkt sich dieses auch auf das Fell sowie die Haut Ihres Hundes aus. Futter, das reich an wichtigen Omega-3-Fettsäuren, sowie Vitaminen und Mineralstoffen ist leistet einen sicheren Schutz und beugt spröder und rissiger Haut bei Ihrem Hund vor.

Demgegenüber wirkt sich ein zu hoher Getreide- sowie Proteinanteil hingegen eher negativ auf das Wohl sowie die Haut Ihres Hundes aus. Achten Sie zudem darauf, stets das Futter zu wählen, das perfekt auf die Konstitution Ihres Vierbeiners zugeschnitten ist und bedenken Sie, dass ältere und kranke Tiere zumeist in ganz spezielles Futter benötigen. Mehr auf Getreidefreies Hundefutter

Sofern Sie bei Ihrem Hund also eine trockene oder rissige Haut feststellen, macht es Sinn, das Futter samt aller Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe zu nehmen.

Allergien

Hunde leiden ebenso wie Menschen immer häufiger unter Allergien, die unter anderem mit trockener Haut einhergehen. Daher sollten Sie bei auftretenden Hautproblemen oder Juckreiz den Tierarzt aufsuchen und Ihre Fellnase genau untersuchen lassen. Übrigens muss eine solche Allergie nicht immer durch äußere Einflüsse begünstigt werden, sondern kann auch aus der falschen Fütterung resultieren.

Zu häufiges Baden

Wenn Ihre Fellnase mal wieder ausgiebig im Freien getobt hat, dann bietet sich oftmals ein Bad für die Reinigung des Fells an. Allerdings sollten Sie es an dieser Stelle nicht übertreiben, denn ein zu häufiges Baden trocknet die Haut des Hundes aus und begünstigt Rötungen und Juckreiz.

Die trockene Haut beim Hund kann durch zu häufiges Baden verursacht werden
Die trockene Haut beim Hund kann durch zu häufiges Baden verursacht werden. | Foto: Srdjanns74 / Bigstockphoto.com

Das falsche Shampoo

Neben einem zu häufigen Baden ist auch ein falscher Einsatz von Hundeshampoo immer wieder für die Entstehung von trockener Haut verantwortlich. Halten Sie daher stets die genaue Dosierungsanleitung des Herstellers ein und überprüfen Sie die Liste der Inhaltsstoffe. Greifen Sie ausschließlich zu hochwertigen Hundeshampoos, da der Einsatz minderwertiger Chemikalien die Haut Ihres Tieres zusätzlich austrocknen kann.

Trockene Luft

Durch vermehrtes Heizen herrscht vor allem im Winter sowie im Herbst trockene Luft in den eigenen vier Wänden, die gleichermaßen die Haut von Hund und Mensch belastet. Insbesondere in der kalten Jahreszeit neigen Hunde daher dazu, eine trockene Haut zu entwickeln. Ein Luftbefeuchter kann an dieser Stelle eine willkommene Abhilfe leisten und trockener Haut bei Ihnen und Ihrem Vierbeiner entgegenwirken.

Parasiten- oder Pilzbefall

Wenn Sie plötzlich ein sehr starkes Kratzen bei Ihrem Tier feststellen, dann ist ein Parasitenbefall durchaus naheliegend. Doch nicht nur Milben und Flöhe treten häufig bei Hunden auf, sondern auch der Befall von einem natürlichen Hautpilz. Sofern Ihre Fellnase von Parasiten oder einem Pilz betroffen ist, kommen für die Anwendung in der Regel spezielle Sprays und Shampoos zum Einsatz.

Körperliche Erkrankungen

Manchmal sind neben der trockenen Haut beim Hund noch andere Veränderungen zu bemerken, die auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Zu diesen Krankheitsbildern zählen beispielsweise, Diabetes, diverse Infektionen oder auch Probleme mit der Schilddrüse. Sollte sich Ihr Hund daher auffällig verhalten, weniger fressen oder einen vermehrten Durst aufweisen, dann sollten Sie umgehend den Tierarzt Ihres Vertrauens aufsuchen.

Stress und seelische Belastungen

Hunde sind sehr empfindliche Wesen und teilen Kummer sowie Stress durch bestimmte Verhaltensauffälligkeiten mit. Daher kommt es nicht selten vor, dass sich Hunde bei Unausgeglichenheit vermehrt kratzen, lecken oder zwicken. Sollten Sie daher merkliche Verhaltensänderungen bei Ihrem Hund feststellen, dann sollten Sie das Umfeld Ihres Hundes überprüfen und ihm eine besondere Aufmerksamkeit zuteil werden lassen.

Die Behandlung von trockener Haut beim Hund

Wenn Sie eine zu trockene Haut bei Ihrem Hund feststellen, dann ist grundsätzlich der Tierarzt der ideale Ansprechpartner. Dieser kann eine gezielte Diagnose stellen und die genaue Ursache für die trockene Haut ausmachen.

  • Sofern Ihr Hund beispielsweise von einem Pilz- oder Parasitenbefall betroffen ist, kommt in dieser Regel ein Spezialshampoo oder ein Spray zum Einsatz. Dieses bekämpft die Schädlinge, wirkt antibakteriell und ist eigenes auf die Bedürfnisse sehr trockener Haut zugeschnitten.
  • Ist die trockene Haut durch eine zu geringe Luftfeuchtigkeit begünstigt, dann sollten Sie das Klima in Ihren eigenen vier Wänden mit einem Luftbefeuchter entsprechend anpassen.
  • Liegt ein Nährstoffmangel vor, dann ist es wichtig, langfristig auf hochwertigeres Futter umzusteigen, das beispielsweise reich an Omega 3-Fettsäuren ist. Auch kann es sinnvoll sein, dem Hund, nach Rücksprache mit dem Tierarzt, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel zu verabreichen, wie beispielsweise Leinöl-Kapseln oder Lachsöl. Mehr dazu auf Fette und Öle für den Hund – nicht nur beim Barfen
  • Auch die richtige Fellpflege ist essenziell, um trockener Haut beim Hund vorzubeugen. Durch das regelmäßige Bürsten sowie ein häufiges Streicheln werden alte Hautschüppchen gelöst und der von dem Hund produzierte Talg lässt sich gleichmäßig auf der Haut verteilen. Dadurch wird die Haut des Hundes mit Feuchtigkeit versorgt und kann dadurch nicht so schnell spröde werden.

Alternative Methoden

Wenn Sie ungerne zu chemischen Shampoos und Sprays greifen und Ihren Hund dennoch gezielt unterstützen möchten, dann erweisen sich einige Hausmittel als besonders wirksam.

So empfehlen wir Ihnen, ab und zu einen Teelöffel Leinsamen- oder Olivenöl in das Futter unterzumischen. Beide Öle sind reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die ein gesundes Hautbild bei Ihrem Hund unterstützen. Übrigens können Sie Olivenöl auch nutzen, um trockene Hautstellen sanft einzureiben und mit einem schützenden Fettfilm zu belegen. Verwenden Sie jedoch nur geringe Mengen und tragen Sie das Öl keinesfalls auf offene Wunden auf.

Auch Haferschleim lässt sich für die äußere Anwendung beim Hund nutzen und hält den Feuchtigkeitshaushalt der Haus auf einem gesunden Level. Hierfür bereiten Sie eine Mischung aus Wasser und Haferschleim zu, in der der Hund rund fünfzehn bis zwanzig Minuten gebadet wird. Die in dem Haferschleim enthaltenen Stoffe verleihen der Haut Feuchtigkeit und beugen Juckreiz gezielt vor.

Trockene Haut beim Hund vorbeugen

Damit trockene Haut beim Hund garnicht erst entsteht, können Sie an dieser Stelle mit einfachen Maßnahmen gezielt vorbeugen.

Regelmäßiges Bürsten: Regelmäßiges Bürsten sorgt nicht nur für ein glänzendes Fell, sondern löst auch alte Hautschüppchen und verteilt das von dem Hund produzierte Öl gleichmäßig auf der Haut. Weiterhin wird durch das Bürsten die Produktion der Öldrüsen angeregt, sodass das Fellkleid und die Haut des Hundes langfristig geschützt werden. Da zudem verfilzte Bereiche entwirrt werden, wird die Luftzufuhr der Haut sichergestellt und trockener Haut entgegengewirkt.

Regelmäßiges Bürsten als Vorbeugungsmaßnahme zur trockenen Haut bei Hunden
Regelmäßiges Bürsten löst alte Hautschüppchen und verteilt das von dem Hund produzierte Öl gleichmäßig auf der Haut. | Foto: stock.sokolov.com.ua / Depositphotos.com

Der Einsatz von einem hautschonenden Hundeshampoo: Auch ein regelmäßiges, aber nicht zu häufiges Baden, ist hilfreich, um die Haut des Hundes sauber zu halten, um festsitzenden Schmutz zu lösen und das Tier nach Schädlingen zu untersuchen. Achten Sie jedoch auf ein hautschonendes und parfümfreies Shampoo mit einem pH-Wert, der zu Ihrem Hund passt und rubbeln Sie Ihren Hund anschließend nicht trocken. Keinesfalls dürfen Sie auf ein Shampoo für den Menschen zurückgreifen, da dieses sich schädlich auf das Fell und die Haut des Hundes auswirken.

Regelmäßiges Lüften: Achten Sie vor allem im Winter auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit und lüften Sie idealerweise mehrmals täglich, damit sich keine trockene Luft in den eigenen vier Wänden ansammeln kann. Wenn Sie keinen Luftbefeuchter haben, können Sie auch einfach eine Schale mit Wasser in der Nähe der Heizung aufstellen.

Die richtige Pfotenpflege: Beziehen Sie bei der Hautpflege auch die empfindlichen Pfoten ein und schneiden Sie regelmäßig das Fell zwischen den Zehen. Hier können sich schnell Schmutz oder kleine Steinchen ansammeln, die die Haut der Pfote verletzen und das Laufen für Ihr Tier unangenehm machen können. An dieser Stelle eignet sich spezielle und fettreiche Pfotenpflege an, wie beispielsweise der „tierlieb Pfotenbalsam“ oder der „AniForte Pfotenschutz Balsam“.

Die richtige Ernährung bei trockener Haut beim Hund

Das richtige Futter ist unerlässlich, wenn es um die Nährstoffversorgung Ihres Hundes geht. Achten Sie daher bei der Wahl des Hundefutters darauf, dass eine Fleischart, wie beispielsweise Rind oder Huhn als erste Zutat gelistet ist und an zweiter Stelle eine Gemüseart folgt. Bedenken Sie, dass Hundefutter mit einem zu hohen Getreideanteil eine trockene Haut beim Hund begünstigen kann.

Das Futter sollte zudem reich an essenziellen Fettsäuren, Zink sowie Vitaminen sein. Olivenöl ist zudem reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren, die Gesundheit von Fell und Haut Ihres Hundes unterstützen. Daher macht es Sinn, regelmäßig ein paar Tropfen Olivenöl in das Futter zu mischen, um trockene Haut gezielt vorzubeugen. Alternativ können Sie auch auf Lachsöl zurückgreifen.

Damit Ihr Hund auch vital und gesund bleibt, sollten Sie ihm zudem stets ausreichend Wasser bereitstellen. Spröde und rissige Haut sind nicht selten die Folge von einer zu geringen Flüssigkeitszufuhr. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Vierbeiner genug Wasser trinkt und das Wasser regelmäßig ausgetauscht wird. Sollte Ihr Hund zu wenig trinken, so sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Wenn Sie in Bezug auf die richtige Ernährung noch Fragen oder Zweifel haben, dann kann Ihr Tierarzt Sie an dieser Stelle gezielt beraten. So können Sie gemeinsam den Ernährungsplan erarbeiten, der am besten zu Ihrem Vierbeiner passt.

Trockene Haut beim Hund – Fazit

Trockene Haut tritt garnicht so selten beim Hund auf und kann durch viele Faktoren begünstigt werden. An dieser Stelle spielen nicht nur die äußeren Einflüsse eine entscheidende Rolle, sondern auch das seelische Wohl sowie die Gesundheit des Hundes.

Wir empfehlen Ihnen daher, bei häufigem Juckreiz oder anderen Anzeichen einen Tierarzt aufzusuchen und die Ursache abklären zu lassen. Achten Sie zudem auf die richtige Fellpflege sowie hochwertiges Hundefutter. So können Sie trockener Haut beim Hund gezielt vorbeugen und stärken die Gesundheit Ihres Tieres.

 

 

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