Wurmtabletten für den Hund

Wurmtabletten für den Hund
Wurmtabletten für den Hund | Foto: fantazista / Depositphotos.com

Alleine die Vorstellung, dass der Hund Würmer hat, ist für viele Menschen unerträglich. Daher möchten sie alles Mögliche tun, um ihren vierbeinigen Freund und natürlich auch sich selber vor diesen Parasiten zu schützen. Doch sollte man sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen. Denn der tatsächlich Bedarf an Wurmtabletten und die vom Tierarzt empfohlenen Intervalle driften stark auseinander. Glücklicherweise gibt es verschiedene Optionen, wie man die beste Variante für seinen Vierbeiner und sich selber finden kann, um einen guten Schutz vor den Parasiten genießen zu können.

Wie wirkt eine Wurmtablette?

Informiert man sich bei seinem Tierarzt über die Wirkungsweise einer Wurmtablette bzw. einer Entwurmungstablette für den Hund wird man eine Antwort erhalten, die dem folgenden ähnelt:

Bei einer Wurmkur handelt es sich um eine tierärztliche Behandlung. Das chemische Präparat wurde geschaffen, um einen „Generalangriff“ auf alle Endoparasiten durchzuführen. Dabei wurde gewährleistet, dass die Zellstruktur von Tier und auch dem Menschen kaum Schaden erleidet.

Sicherlich mag das eine oder andere Tier aufgrund seiner individuellen Empfindlichkeit auf medizinische Präparate Nebenwirkungen aufzeigen. Hierbei handelt es sich dann aber vorrangig um Magen-Darm-Probleme, die sich innerhalb kurzer Zeit wieder geben. Sie entstehen durch den Angriff der Wurmtablette auf die Darmwand.

Welcher Wirkstoff in einer Wurmtablette zu finden ist, ist abhängig von der Wurmart, die es zu bekämpfen gilt.

  • Praziquantel: Dieser Wirkstoff wird eingesetzt, wenn es gilt, Saug- oder Bandwürmer zu eliminieren.
  • Milbemycinoxim: Hierbei handelt es sich um einen Wirkstoff, der auf Fadenwürmer, aber auch Milben angesetzt wird.

Die Wirkungsweise beider Wirkstoffe ist gleich. Das Präparat führt zu Lähmungen und / oder Krämpfen der Muskulatur der Würmer, was im Darmmillieu zu einem schnellen Tod führt. Sie werden regulär über den Enddarm ausgeschieden. Dies gilt auch für die Eier der Würmer. Innerhalb von 24 Stunden ist der Hund alle Quälgeister samt Eier los. Mag es mit der Ausscheidung nicht immer so schnell gehen, kann davon ausgegangen werden, dass spätestens nach drei Tage auch die letzten Wurmleichen ausgeschieden wurden.

Leider hat das Präparat selber nur eine 24-stündige Wirkungsdauer. Was das bedeutet, sollte eigentlich keiner Erklärung bedürfen: Richtig – schon beim Spaziergang nach 25 Stunden kann der Hund die nächsten Eier oder Würmer durch Schnüffeln und Spielen mit anderen Hunden schon wieder aufnehmen und das Spiel geht von vorne los.

Nun möchten natürlich viele Leser wissen, warum die Würmer, die neuerlich aufgenommen werden, sich denn nun wieder so schnell einnisten können. Der Grund liegt auf der Hand.

Bei einer Wurmkur werden ja nicht nur die „bösen“ Würmer und Bakterien getötet. ALLE Bakterien, die sich im Darm befinden, fallen dem Präparat zum Opfer. Somit ist die Darmflora gewissermaßen einmal ausgetauscht worden. Nur leider kann sie nicht innerhalb von 24 Stunden wieder vollständig aufgebaut werden.

Wie Sie den Aufbau der Darmflora unterstützen bzw. sie von vornherein schützen, wird in einem der folgenden Abschnitte besprochen.

Die Frage nach der Häufigkeit einer Wurmkur

An diesem Punkt scheiden sich die Gemüter sehr oft. Denn die Empfehlung des Herstellers sowie vieler Tierärzte ist eine Wurmkur alle drei Monate. Die Begründung hierfür liegt in der Prophylaxe. Damit soll Kund getan werden, dass die Verwendung von Wurmtabletten für Hunde in diesem eigentlich recht kurzen Zeitraum einer zu stark ausgeprägten Besiedelung des Darms mit Würmern unterschiedlicher Art vorbeugen könnte. Doch genau an diesem Argument gilt es nachzufragen. Haben wir nicht gerade erfahren, dass die Darmflora durch die Wurmtabletten nahezu lahmgelegt wurde? Ja, die Würmer haben es nun leicht, einen kuscheligen Platz zu finden, an dem sie sich niederlassen können. Der Aufbau der Darmflora muss also forciert werden.

Bleibt aber immer noch die Frage im Raum stehen, wie häufig die Wurmkur denn nun gegeben werden sollte. Die Antwort darauf ist eindeutig:

  • Haben wir es mit einem akuten und nachgewiesenen Wurmbefall zu tun, ist eine sofortige Wurmkur notwendig.
  • Besteht lediglich ein Verdacht bzw. der Dreimonatszeitraum, der empfohlen wird, ist vorüber, kann mittels einer Kotanalyse festgestellt werden, ob ein Wurmbefall besteht. Zudem kann mit dieser Ananlyse auch festgestellt werden, um welche Würmer es sich handelt. Es kann also ganz konkret gegen die Parasiten vorgegangen werden.

Wie wird eine Kotanalyse durchgeführt?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Nein, man sollte die Kotanalyse nicht eigenständig durchführen. Denn in den meisten Haushalten sind die notwendigen Voraussetzungen hierfür einfach nicht gegeben. In vielen Fällen erklärt sich der Tierarzt oder der Tierheilpraktiker bereit, die Kotanalyse durchzuführen.

Es werden Kotproben von drei aufeinander folgenden Tagen benötigt. Alle bekannten Würmer und ihre Eier sind in dieser Analyse nachweisbar. Sollte also tatsächlich ein bedenklicher Befall vorhanden sein, kann die Wurmtablette gezielt ausgewählt werden. Ein sehr verantwortungsvolles Vorgehen, das viel zu selten eingesetzt wird.

Ist die Kotanalyse nicht zu teuer?

Selbstverständlich ist die Kotanalyse nicht kostenfrei erhältlich. Es ist mit einem Betrag zwischen EURO 15 und EURO 30 zu rechnen. Dennoch lohnt sich die Analyse. Gehen wir davon aus, dass kein Wurmbefall vorhanden ist. So hat man zwar einen relativ überschaubaren Betrag für den Nachweis einsetzen müssen, doch hat man dem Hund die Einnahme eines unnötigen Wurmtablette erspart. Seine Darmflora bleibt intakt. Etwaige Nebenwirkungen können sich nicht einstellen und ihm die nächsten Tage vermiesen.

Warum ist es wichtig, unnötige Wurmkuren zu vermeiden?

Wie gehört, wirkt sich jede Wurmkur negativ auf die Darmflora aus. Wie wir aber auch wissen, ist der Darm die Wiege der Gesundheit. Dies ist beim Hund ganz genauso wie beim Menschen. Hier finden wir die Grundlage für unseren Stoffwechsel, die Basis für unser Immunsystem.

Würde diese Basis alle drei Monate frontal durch die Wurmtabletten für Hunde angegriffen werden, würde diese als Schlussfolgerung bedeuten, dass alle drei Monate eine Lücke im Immunsystem, im Stoffwechselprozess entstehen würde. Undenkbar.

Oder können Sie sich vorstellen, dass man innerhalb weniger Tage das Gleichgewicht wieder komplementieren kann? Nein? Ganz richtig, das ist nicht möglich. Warum also sollte man es tun, wenn es nicht einmal nötig ist.

Gibt es Vorbeugungsmaßnahmen?

Natürlich hat sich auch in der Naturheilkunde das Problem des Wurmbefalls einen Platz erobert. In der Naturheilkunde geht es neben der Heilung von akuten Erkrankungen auch um die Prävention. Vorbeugen ist grundsätzlich besser als heilen! Was also kann getan werden, um einen Wurmbefall zu vermeiden oder zumindest sehr gering zu halten? Was kann getan werden, um die Darmwände derart zu stärken, dass die Würmer nur wenig Möglichkeiten finden, um sich häuslich einzurichten?

Jetzt erläutern wir die Maßnahmen zur Vorbeugung
Jetzt erläutern wir die Maßnahmen zur Vorbeugung! | Foto: yandex.ru / Depositphotos.com

Homöopathisches Konstitutionsmittel

Das homöopathische Konstitutionsmittel ist darauf ausgelegt, den Organismus bestmöglich zu unterstützen, ihn in sein Gleichgewicht zu bringen. Es wird individuell ausgewählt, denn jeder Hund unterscheidet sich von den anderen. Das Mittel stärkt den gesamten Organismus und ist im Bestfall in der Lage, die Darmflora zu optimieren und die Darmwände zu stärken, sodass eindringende Wurmeier wenige bzw. keine Plätze zum Festsetzen finden. Auch Würmer werden auf diese Weise zu „Durchreisenden“. Um das Konstitutionsmittel zu finden, benötigen Sie einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker, der sich auf Homöopathie spezialisiert hat. Mit bewährten Indikationen oder Komplexpräparaten kommen wir hier nicht weiter.

Fellohren vom Rind

Viele Hundebesitzer schrecken vor Futter mit Fell zurück. Doch sollten sie dankbar sein für die Option, denn das Fell erfüllt tatsächlich eine sehr wichtige Aufgabe im Darm eines Hundes. Da es nicht verdaut wird, bewegt es sich gewissermaßen wie ein Besen durch den Verdauungstrakt. Im Darm bedeutet dies, dass es die Darmwände gründlich abbürstet. In diesem Zuge nimmt es die Würmer und Eier mit auf seinem Weg, ausgeschieden zu werden.

Alternativ zu den Fellohren können Tiere, die gebarft werden, natürlich auch von jedem anderen Tier Kopfhaut mit Fell erhalten. Dieses Fell ist für gewöhnlich recht kurz, sodass es die Verdauungstätigkeit unterstützt. Langhaar-Fell ist natürlich nicht angeraten, da es zu Verstopfung führen könnte.

ACHTUNG: Hunde, die diese Art von Futter nicht gewöhnt sind, sollte langsam an Fellohren herangeführt werden. Oftmals kann es zur Verweigerung oder späterem Erbrechen der Fellohren kommen. Insbesondere trifft dies auf Hunde zu, die vorwiegend mit Trockenfutter oder püriertem Futter gefüttert werden.

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Kürbiskerne

Kürbiskerne können dem Hund im Ganzen oder aber gemahlen verabreicht werden. Gemahlen ist es möglich, sie sowohl dem Nass- als auch dem Trockenfutter beizumischen. Zwei Komponenten in den Kürbiskernen helfen, sich der Würmer zu entledigen bzw. ihnen ein unangenehmes Umfeld zu schaffen, dass sie beinahe freiwillig wieder verlassen. Bei der einen handelt es sich um das Öl, das in Kürbiskernen zu finden ist. Es verhindert das Festhaken der Würmer in der Darmwand.

Zum anderen finden wir in den Kürbiskernen die Aminosäure Cucurbitin, die sich gegen die Würmer richtet. Des weiteren unterstützen die Kürbiskerne das Immunsystem und das „Einfangen“ Freier Radikaler. Harntreibend und die Blase sowie die Prostata unterstützend sind Kürbiskerne immer eine gute Entscheidung. Sie können dem Futter also regelmäßig zugesetzt werden.

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Kokosflocken und / oder Kokosöl

Ähnlich wie die Kürbiskerne weisen auch die Kokosprodukte eine wurmwidrige Wirkung auf. Der Grund dafür ist die Laurinsäure. Ebenso stärkt Kokosöl / Kokosflocken das Immunsystem und wirken dem Befall von Zecken entgegen. Die meisten Hunde lieben den leicht süßlichen Geschmack von Kokos, sodass das Kokosöl bzw. die Kokosflocken einfach unter das Futter gemischt werden können. Sollte es zu einer Verweigerung kommen, empfiehlt sich die Zugabe von Wasser.

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Ananaspulver

Ananas enthält das Enzym Bromelain. Man könnte sagen, dass es die Würmer „direkt angreift“, sodass es als wurmwidrig einzustufen ist. Gerade Hunde, die gebarft werden, werden sich über die fruchtigen Snack bzw. die entsprechende Beigabe im Futter freuen. Es ist bei Ananas zu beachten, dass sie ausschließlich frisch, getrocknet oder als Pulver zu verwenden ist. Die Ananas aus der Dose enthält so viel Zucker, dass sie als Hundefutter nicht geeignet ist.  Ein weiterer positiver Effekt der Ananas ist die Anregung der Verdauung. Insbesondere die Fett- und die Eiweißverdauung werden beeinflusst.

Karotten

Auch wenn die meisten Hunde auch rohe Karotten gerne annehmen, sollten Karotten stets als gekochtes Püree dem Futter beigefügt werden. Es sind die ätherischen Öle, die niemand in der Karotte vermutet, die aber eine sehr gute Wirkung auf die Darmflora haben. Sie wirken lähmend auf die Würmer, wodurch diese leicht ausgeschieden werden können. Damit die Ausscheidung recht zügig von statten geht, ist es empfehlenswert, dass die Karotten mit geriebenem Apfel vermischt werden. Dieser muss allerdings nicht gekocht werden. Die Karottenkur sollte einmal monatlich 3 bis 5 Tage durchgeführt werden, um sich gegen eventuelle Würmer zu schützen bzw. diese loszuwerden.

Der gesunde Hund und die Würmer

Jeder gesunde Hund sollte eigentlich eigenständig in der Lage sein, mit dem „normalen“ Wurmbefall fertig zu werden. Aufgrund seines sozialen Verhaltens und seiner Art, Informationen bei Spaziergängen oder auf der Wiese und im Wald aufzunehmen, gibt es kaum eine Chance, dass er sich nicht mit Würmern infiziert. Damit er diese problemlos verkraften kann, ist es die Pflicht des Halters, sein Immunsystem und daher auch den Verdauungstrakt bzw. den Verdauungsvorgang zu optimieren. Eine gute Fütterung steht also am Anfang eines gesunden Hundes. Hierzu kann eine gute Beratung sehr hilfreich sein. Diese erhalten Sie natürlich beim Tierarzt, Tierheilpraktiker, aber auch in einem guten Futtermittelfachgeschäft.

Haben Sie gute Futtermittel für Ihren Hund gefunden, sollten Sie bei diesem Produkt bleiben. Auch hierfür gibt es einen einfach Grund. Bei einer Nahrungsumstellung gerät die Darmflora oftmals stark durcheinander. Dies führt zu Lücken im Immunsystem, in der Abwehr von Würmern und anderen bakteriellen Eindringlingen. Daher ist eine Futterumstellung nur dann angeraten, wenn das Tier das aktuelle Futter aus irgendeinem Grund nicht bzw. nicht mehr verträgt.

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Wurmtabletten für den Hund – ein Fazit

Würmer sind keine angenehme Angelegenheit – weder für den Hund noch für den Besitzer. Unangefochten ist auch die Tatsache, dass bei einem akuten Wurmbefall eine Wurmkur mittels Wurmtabletten für den Hund vom Tierarzt die einzig wirksame Sofortmaßnahme darstellt.

Wurmkuren sollten allerdings nicht prophylaktisch verabreicht werden. Denn das Zeitfenster, in dem der Wirkstoff der Wurmtabletten für den Hund wirksam ist, ist sehr schmal. Zu jedem anderen Zeitpunkt kann der Hund Wurmeier und Würmer aufnehmen, überall, wo er entlang läuft. Aufgrund seines Wesens nimmt er die Informationen auf seinen Spaziergängen durch Schnuppern und Schnüffeln auf. Und mit diesen Informationen auch eventuell die unerwünschten Parasiten. Nein, dies lässt sich leider nicht verhindern. Nicht durch eine (noch nicht vorhandene) Impfung und auch nicht durch prophylaktische Wurmkuren.

Dennoch ist Prophylaxe möglich. Ob tatsächlich eine Wurmtablette zur Anwendung kommen muss, kann eine Kotanalyse anzeigen, die für einen adäquaten Preis beim Tierarzt gemacht werden kann.

Ersparen wir unseren Hunden also überflüssige Wurmkuren und damit eine kurzfristige Schwächung des Organismus und setzen sie nur ein, wenn sie wirklich notwendig sind. Dauerhaft wird es der Hund mit einer besseren Gesundheit danken.

 

 

 

 

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