Der Pharaonenhund

Pharaonenhund
Der Pharaonenhund | Foto: CaptureLight / Depositphotos.com

Sie haben ein markantes Aussehen, welches sie bereits seit Jahrtausenden von Jahren besitzen. Die Sprache ist von den Pharaonenhunden, die mit ihrem Aussehen tatsächlich wie die Statuen der ägyptischen Pyramiden wirken. Sie sind äußerst selten.

Vornehmlich wird man auf Pharaonenhund-Mixe treffen. Reine Pharaonenhunde sind entsprechend teuer. Sie sind unter den 10 teuersten Hunden der Welt zu finden. Doch auch wenn man genau weiß, dass sie nicht ins Budget passen, ist es faszinierend, sich mit diesen Hunden zu beschäftigen. Sowohl theoretisch als auch praktisch.

Man weiß erst dann wirklich, wie schnell ein Hund laufen kann, wenn man einen Pharaonenhund im vollen Sprint, am besten noch bei der Jagd, beobachten kann. Eine Faszination für sich!

Charakter des Pharaonenhund

Die Beschreibung des Standards lautet wie folgt: „Wachsamer, leidenschaftlicher Jäger, der neben seinen Aufgen auch den Geruchssinn einsetzt. Für die Jagd auf kurzer Distanz kann er zudem sein Gehör bestens ebenfalls einsetzen.“ Auf ihrer blitzschnellen Jagd, bei der sie problemlos einen Haken nach dem anderen hinter der bevorzugten Beute, dem Kaninchen, hinterher schlagen, nutzen sie alle drei Sinne.

Wer sich dem Pharaonenhund verschrieben hat, wird sie nie wieder missen wollen. Der Pharaonenhund selber ist es, der ein wahrlich inniges Verhältnis zu seinen Besitzern aufbauen möchte und dies auch tut. Kinder sind für ihn nicht nur Spielgefährten, sondern beinahe Geschwister.  Stundenlang können sie sich gegenseitig mit unterschiedlichen Spielen beschäftigen.

Solange einige Grundbedingungen erfüllt sind, ist der Pharaonenhund problemlos zu halten. Dafür ist allerdings Voraussetzung, dass er mehrmals am Tag die Möglichkeit bekommt, seinem Bewegungsdrang auf langen Spaziergängen sowie Besuchen im Hundeauslauf nachgeben zu können.

ACHTUNG: Er ist nicht nur schlau und gelehrig, sondern auch verfressen. Ja, es ist ein hartes Wort, aber wahr. Und er kennt die Schwächen seiner Besitzer genau, auch in Bezug auf die Frage, wer eher einen Leckerbissen außer der Reihe herausrücken kann bzw. wird. Ja, es ist Obacht geboten, damit diese Hund seine Familie nicht um die Pfote wickelt!

Im Haus gibt er sich ruhig und liebt seinen Schlafplatz, sein Körbchen über alles. Allerdings kann er auch seine wachsame Seite zeigen und sich als Wachhund betätigen. Im Übrigen kommuniziert er sehr gerne. Er ist kein unerträglicher Kläffer. Dennoch wird er sich gerne auch durch lautstarke Meinungsäußerung in die Diskussion einbringen. Er liebt seine Stimme!

Der geschichtliche Hintergrund des Pharaonenhund

Bereits in der Antike konnte man über einen ähnlichen Hund berichten. Er erhilet den Namen Kelb-tal-Fenek oder auch Pharaoh Hound. Der Name „Kelb-tal-Fenek“ kommt aus dem Maltesischen und bedeutet übersetzt „Hund des Kaninchens“. Denn bereits in diesen Zeiten wurde er für die Jagd auf Kaninchen eingesetzt. Im Gegensatz zu anderen Jagdhunden wird auf Sicht gejagt. Mit mehreren Hunden gemeinsam wird die Beute eingekesselt.

Neben der Jagd wurde der Pharaonenhund auch über die Jahrhunderte immer wieder als Wach- und Hütehund eingesetzt.

So weit die Aufzeichnungen über den Pharaonenhund auch zurückreichen, ist seine ursprüngliche Herkunft immer noch unbekannt. Er war einfach da! Eine direkte Abstammung zum altägyptischen Jagdhund Tesem ist nicht nachweisbar.

Wie bei allen alten Hunderasse haben sich auch bei ihm verschiedene, regionale Schläge entwickelt. Dennoch fand immer wieder untereinander eine Paarung statt, sodass sich die verschiedenen Schläge erhalten haben, aber auch neue Pharaonenhund-Mixe.

Durch die Betreuung durch den Deutschen Windhundzucht- und Rennverband kann es den Pharaonenhunden ermöglicht werden, wenigsten ab und an ihrem Drang zum Rennen nachkommen zu können.

Leider kommt es nur selten zu offiziellen Würfen reinrassiger Pharaonenhunde. Die Verwandten ohne Stammbaum ingegen sind recht weit verbreitet.

Die Farben des Pharaonenhund

Beim Pharaonenhund gibt es nur eine Farbe: Braun. Von Rostbraun bis Dunkelrotbraun sind alle Brauntöne vertreten und zulässig. Es ist glänzend. Die Dichte des Fells reicht von fein, über dicht bis hin zu harsch.

Das Fell selber ist kurz, sodass die Fellpflege bei diesem Hund sehr einfach ist. Eine weiche Kurzhaarbürste ist alles, was sie benötigen.

Welche Ansprüche stellt der Pharaonenhund?

Steht Ihnen jeden Tag viel Zeit zur Verfügung? Dann sind Sie der perfekte Halter für einen Pharaonenhund. Denn dieser möchte eines, laufen, spazierengehen, spielen, Abenteuer erleben und schon wieder laufen! Vielleicht ist es ein wenig überspitzt, aber dieser Hund bedarf tatsächlich langer Spazier- oder Wanderwege, um seinem enormen Bewegungsdrang gerecht zu werden. Hier zeigt sich, ob der Besitzer tatsächlich über eine gute Kondition verfügt.

Es wäre schön, wenn auch die zweite Leidenschaft dieses Hundes erfüllt werden könnte: Das Jagen auf Sicht. Viele Interessenten wissen gar nicht, dass sich dieser Jagdhund dreier Sinne bemächtigt, um zu jagen: Riechen, Sehen und Hören! Das können nicht viele Jagdhunde.

Natürlich sollte gleich hinzu gefügt werden, dass genau diese Art des Jagens in Deutschland nicht oft möglich ist, da die Jagdkultur hier vollkommen anders beschaffen ist. Diese Form des Jagens ist ein Überbleibsel aus der Vergangenheit, als es für den Hund noch darum ging, das eigene Überleben zu sichern. Schwäche in irgendeiner Weise konnte er sich nicht leisten, ohne schwer dafür bezahlen zu müssen.

Grundsätzlich ist es leicht den Pharaonenhund zu halten, da er zu seinem Besitzer eine innige Beziehung aufzubauen pflegt. Er wird sich als vollwertiges Mitglied in die Familie einbringen und sich bestens mit den Kindern verstehen, sodass sie ihn mehr als Freund als als Hund sehen werden. Auch wird er den Hof, den Garten, der ihm zur Verfügung gestellt wird, damit er selber für ein wenig Bewegung sorgen kann, beschützen. Unbekannte Gäste werden mitunter recht lautstark angekündigt.

Achtung: Dieser Hund kommt ursprünglich aus einem sehr warmen Klima. Daher ist ihm von Natur aus kein wärmendes Unterfell mitgegeben worden. Entsprechend kälteempfindlich zeigt er sich in der kalten und nassen Jahreszeit anderer Klimaregionen. Es sollte stets ein wasserabweisender und in der kalten Jahreszeit ein wärmender Hundemantel griffbereit sein.

Der Pharaonenhund und seine Gesundheit

Der Pharaonenhund verfügt über eine fantastische Gesundheit. Allerdings werden früher oder später die Anzeichen von Inzucht in den Zuchtlinien auftreten.

Vor- und Nachteile des Pharaonenhund

Gemäß seiner ursprünglichen Herkunft ist es für den Pharaonenhund auch heute noch normal, mit dem Minimum auszukommen. Bekommt er zu viel Futter, kann es durchaus passieren, dass dieser Hund tatsächlich Übergewicht aufbaut. Diesbezüglich ist absolut Disziplin auch vom Halter gefragt, um den Hund artgerecht zu ernähren.

Der Pharaonenhund ist sehr intelligent und wachsam. Das bedeutet für den Halter, dass er versuchen muss, diesem immer einen Schritt voraus zu sein. Auch in Bezug auf die Ordnung im Haushalt ist dies eine Voraussetzung.

Essensreste müssen grundsätzlich ausser Reichweite gebracht werden, damit der schlaue Hund sie sich nicht einfach schnappt, sobald man sich umdreht. Diese Verhaltensweisen hat er von seinen Vorfahren geerbt. Doch sind sie immer noch stark an den Überlebenswillen des Tieres geknüpft und werden deshalb automatisch abgespielt.

In einem eng besiedelten Gebiet wie Deutschland hat es der Pharaonenhund schwer. Seine Vorliebe für das eigenständige Jagen auf Sicht und die Tatsache, dass er dabei extrem schnell ist, macht es dem Besitzer schwer, ihn adäquat zu beschäftigen bzw. ihm diese Anforderung zu erfüllen.

Der Pharaonenhund ist ein dem Menschen treu ergebenes Tier. Ein Haus mit großem Garten auf dem Lande und eine Familie, die ihn in ihre Mitte aufnimmt, ist alles, was er sich, neben dem Jagen und Laufen, wünscht. Sie sind gelehrig und freuen sich über alles, was sie lernen dürfen. Dabei sind sie stets freundlich und dem Menschen gegenüber vollkommen aggressionslos.

Allerdings besteht zu anderen Hunden, insbesondere bei den Rüden, ein gewisses Dominanzverhalten an den Tag gelegt werden. Es sollte bereits im Welpenalter versucht werden, dagegen an zu arbeiten, um den Hund auch bei Treffen mit anderen Rüden gut handhaben zu können.

Grundsätzlich haben sie ein verspieltes Wesen, sodass man sie durch entsprechende Spiele und Hundesportarten gut beschäftigen kann. Aufgrund des starken Bewegungsdranges kann dies jedoch viel Zeit des Tages in Anspruch nehmen.

Der perfekte Mensch für einen Pharaonenhund

  • besitzt ein großes Grundstück, auf dem die Hunde nach Herzenslust auch richtig schnell laufen können
  • hat viel Zeit, um sich jeden Tag den Bedürfnissen dieses Hundes widmen zu können
  • ist ein Freund von windhundähnlichen Hunden
  • ist finanziell gut gestellt, um sich einen der teuersten Hunde der Welt leisten zu können
  • ist bereit, sich selber der Zucht dieser seltenen Hunde zu widmen, um den Rassenerhalt zu sichern
  • ist bestenfalls Jäger und kann den Hund entsprechend ausbilden, um ihn auf die Jagd mitzunehmen, damit er seiner eigentlichen Lebensaufgabe nachkommen kann
  • ist in der Lage, diesen aufmerksamen, wachen Jagdhund derart zu sozialisieren und auszubilden, dass er sich gut in die Familie integrieren und den Hof bewachen kann.
Zwei verspielte Pharaonenhunde
Zwei verspielte Pharaonenhunde | Foto: Lenkadan / Depositphotos.com

Die Welpen des Pharaonenhund kaufen

Es ist nicht wirklich einfach einen Züchter dieser Hunderasse in Deutschland zu finden, der reinrassige Pharaon abgibt. Betreut werden die Züchter der Pharaonenhunde vom Klub der Windhundzüchter.

Wie alle Hundewelpen sind auch sie niedlich und begeistern den Interessenten sehr schnell. Aber man sollte sich nicht von ihnen blenden lassen. Sobald sie ausgewachsen sind, brauchen sie mindestens zwei Mal am Tag einen langen Spaziergang, auf dem sie sich auch auspowern können.

Ein Hundeauslauf oder ein eigenes, eingezäuntes großes Feld, auf dem die Hunde so richtig Gas geben und am besten mit anderen Hunden um die Wette laufen können, wären am besten geeignet. Ist dies nicht gegeben, könnte sich dies negativ auf das Verhalten und die Gesundheit des Pharaonenhundes auswirken. Doch muss man sich bereits vor dem Kauf über diese Tatsache im Klaren sein.

Auch müssen die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen sein. Danach zu suchen nachdem der Welpe einzogen ist, wäre eventuell sehr fatal! Zudem muss bei jedem Spaziergang mit gut 2 Stunden Zeitaufwand gerechnet werden. Bei einem normalen Arbeitsalltag ist die kaum zu bewältigen.

Ja, der Pharaonenhund ist ein wenig anspruchsvoll, wenn man überhaupt einen der wenigen Welpen für sich gewinnen kann. 

Erste Ausstattung für den Pharaonenhund

Hundefutter für den Pharaonenhund

Der Pharaonenhund gilt als sehr verfressen und ist damit also kein Kostverächter. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass er ausschließlich seine strikt zugeteilten Rationen erhält.

FAQ

🐶 Wie viel kostet ein Pharaonenhund?

Wie bereits erwähnt, gibt es nicht mehr so viele reine Zuchtpaare weltweit. Dies führt automatisch zu einem Anstieg des Preises. Vermutlich wundert es nun niemanden mehr, dass diese Hunderasse unter den 10 teuersten Hunderassen der Welt zu finden ist. Es ist mit einem Preis von EURO 5.000 bis EURO 6.000 zu rechnen. Wird ein Pharaonenhund angeboten, der wesentlich günstiger ist und keine reinen Abstammungspapiere erhält, kann davon ausgegangen werden, dass er nicht reinrassig ist oder aus einer Puppy Mill entstammt. Es ist also Obacht geboten.

🐶 Woher kommt der Pharaonenhund?

Auch wenn man an dieser Stelle gerne mit „Ägypten“ antworten möchte, sollte zugegeben werden, dass dieser Hund in vielen Mittelmeerländer der damaligen Zeit zu finden war. Korrekt ist allerdings, dass er tatsächlich bereits bei den alten Ägypten zu Hause gewesen ist. Zum einen gab es Funde. Zum anderen verblüfft seine Ähnlichkeit mit dem altägyptischen Jagdhund Tesem. Und dieser ist nachweislich einer der ältesten, dokumentierten Jagdhunde der Welt. Doch kann heute niemand mehr sagen, ob der Pharaonenhund tatsächlich ein reinrassiger Nachfahre des Tesem ist oder nicht. Auch kann niemand mit 100%iger Genauigkeit sagen, ob es tatsächlich Ägypten ist, in dem diese Hunderasse zuerst auftauchte bzw. gezüchtet wurde. Deshalb hat man sich auf die Mittelmeerstaaten als Herkunft geeinigt.

🐶 Wie alt wird der Pharaonenhund?

Die Lebenserwartung des Pharaonenhund wurde bisher nicht statistisch erfasst. Man geht aber davon aus, dass die durchschnittliche Lebenserwartung zwischen 10 und 12 Jahren liegt.

🐶 Wie groß und schwer wird der Pharaonenhund?

Beim Rüden ist eine Widerristhöhe von 54 Zetimeter bis 64 Zentimeter zu vermessen. Die Hündinnen sind nur ein wenig kleiner und treten mit einer Größe von 53 Zentimeter bis 61 Zentimeter auf.

🐶 Wie viele Welpen bekommt der Pharaonenhund?

Da nicht viele Aufzeichnungen über den Pharaonenhund bestehen und nur ab und an einmal ein offizieller Wurf dieser Hunderasse zu verzeichnen ist, kann hier nur vermutet werden. Jeder Hund kann zwischen 1 und 12 Welpen auf die Welt bringen. Die meisten Hunderasse bringen diesbezüglich einen Wurf mit vier bis sechs Welpen auf die Welt. Es ist davon auszugehen, dass die gesunde Hündin dieser Rasse sich diesem durchschnittlichen Wert anpassen wird.

🐶 Ist der Pharaonenhund ein Jagdhund?

Der Pharaonenhund wurde vom FCI in die Gruppe der Spitze und Hunde vom Urtyp eingestuft. Seine Funktion wird ganz eindeutig als Jagdhund eingestuft. Doch wieder jeder andere Jagdhund ist eine sehr gute Jagdhundeausbildung sowie das Absolvieren der Jagdhundegebrauchsprüfung zu absolvieren, damit alles seine Richtigkeit hat. Spezialisiert ist dieser Hund auf die Kaninchenjagd. Jagen mehrere Pharaonenhunde gemeinsam, so neigen sie dazu, die Kaninchen einzukreisen. Ein wirklich schlaues Vorgehen! Aufgrund ihrer wendigen Geschwindigkeit, ist es ihnen ein Leichtes, mit den Kaninchen und Hasen auf dem Feld mitzuhalten.

Ein reiner Pharaonenhund wird allerdings vermutlich nur schwer unter den Jagdhunden zu finden sein. Allerdings gibt es viel Vertreter dieser Rasse, die allerdings ein Leben ohne Zuchtpapiere fristen müssen. Auch ist der Pharaonenhund mehrfach zum Einkreuzen auf den Plan getreten.

🐶 Ist der Pharaonenhund ein Familienhund?

Trotz seines Temperaments und seines Bewegungsdranges ist der Pharaonenhund ein toller Familienhund. Es ist ihm ein großes Bedürfnis, ein vollständiges Mitglied der Familie zu sein. Zudem liebt er Kinder und ist ihnen wortwörtlich der beste Freund, den sie sich vorstellen können.

Vorausgesetzt, dass der Hund artgerecht gehalten wird, verhält er sich im  Haus ruhig und besonnen. Mit seinen Menschen im Haus und noch lieber im Garten zu spielen, ist sein liebstes „Hobby“.

Verschiedentlich ernennt sich der Pharaonenhund auch zum Wachhund. In diesem Fall wird er stets seine Stimme erheben, wenn Besucher sich ankündigen oder irgendetwas anderes nicht in Ordnung ist. Allgemein liebt der Pharaonenhund es, seine Meinung zu einem Thema lautstark zu verkünden. Ein Kläffer ist er aber trotzdem nicht!

🐶 Kann der Pharaonenhund in einer (Stadt-)wohnung gehalten werden?

Der Pharaonenhund verfügt über einen extremen Bewegungsdrang, der nur mit langen Spaziergängen in Feld und Flur zu bewältigen ist. Vergessen wir nicht, dass es sich beim Pharaonenhund um einen Jagdhund handelt, der sehr engagiert ist. Seine Sinne sind stets hellwach. Mit diesen Fähigkeiten ausgestattet ist die Stadt der verkehrteste Ort, den es für ihn geben kann.

Am besten wäre es, wenn er in einem Haus mit großem Garten untergebracht werden kann. So kann er sich in dem Garten auch eigenständig im Laufe des Tages Bewegung verschaffen. Nur ein Pharaonenhund, der am Abend ausgepowert ist, ist ein zufriedener Pharaonenhund.

Fazit

Ein seltener, dafür aber umso faszinierender Hund! Um des Hundes willen aber muss man ehrlich sein. Denn die meisten Interessenten haben ganz einfach weder die Zeit noch die Möglichkeiten, diesem Hund und seinem Lauf- und Jagdtrieb gerecht zu werden. Dies wird durch den Verband akribisch kontrolliert. Hoffen wir, dass es weiterhin engagierte Züchter gibt, die sich um den Fortbestand der reinrassigen Pharaonenhunde kümmert!

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