Der Rauhaardackel

Der Rauhaardackel
Der Rauhaardackel | Foto: cynoclub / Depositphotos.com

Wer kennt ihn nicht, den Rauhaardackel. Hat man vor noch nicht allzu langer Zeit gedacht, dass nur Jäger und ältere Herren mit diesem Hund kompatibel wären, konnte man mittlerweile feststellen, dass der Rauhaardackel ein sehr vielseitiger, vielschichtiger Hund ist, der auch als Familienhund eine sehr gute Figur abgeben kann. Allerdings muss man ihn zu nehmen wissen, denn eines ist er ganz bestimmt nicht: einfach! Er hat nicht nur Charisma, sondern ist auch eigensinnig. Überlegen Sie also genau, ob Sie tatsächlich ihn und nicht einen „einfachen“ Hund haben möchten.

Charakter des Rauhaardackels

Der Charakter dieses Hundes zeigt viele Facetten: freundlich, anhänglich, verspielt, aber trotzdem nicht vom Menschen abhängig, eigenständig in seinen Entscheidungen, mutig, lernfreudig und wissbegierig. Was sich oberflächlich sehr gut anhört, kann allerdings durch die eigenständigen Entscheidungen, die er manchmal trifft, getrübt werden. Wer das Wesen des Rauhaardackels als eigenständiger Jäger, der bei der Jagd, im Bau des Gejagten eigenständig entscheiden muss, versteht, wird mit diesem Hund, der seinem Besitzer für gewöhnlich treu ergeben ist, viel Freude haben und einen guten Kameraden fürs Leben an seiner Seite wissen.

Aufgrund seiner Eigenständigkeit wird der Dackel oftmals verkannt. Deshalb sei jedem, der mit dem Gedanken spielt, sich einen Dackel anzuschaffen, zunächst mit den charakterlichen Eigenschaften auseinanderzusetzen. So findet man schnell heraus, ob man tatsächlich zusammenpasst.

Der geschichtliche Hintergrund des Rauhaardackels

Es ist kaum zu glauben, aber diese Hunderasse ist vermutlich schon mehrere tausend Jahre alt. Schon seit „Ewigkeiten“ in Deutschland beheimatet geht man davon aus, dass der Ursprung in der keltischen Bracke zu suchen ist. Wichtig für seine eigenständige Arbeit als Jagdhund ist also die Kraft, die Ausdauer, das selbstständige Entscheiden und in gewisser Weise auch das penetrante Wesen, das er durch das Einkreuzen des Terriers erhalten hat. Wann genau diese Maßnahme stattgefunden hat, kann man nicht genau sagen. Und doch hat sich der Rauhhaardackel mit seinen Fähigkeiten des Alleinjägers, aber auch des Bautenjägers vollständig durchgesetzt. Noch heute wird er vielerorts von den Jägern eingesetzt.

Im Jahr 1879 wurden die ersten Merkmale für seine Zucht aufgestellt und im Jahr 1888 erstmalig als eigenständige Rasse durch den Ersten Deutschen Teckelclub bestätigt. Im späteren Zuchtgeschehen hat sich ein weiterer Zweig in der Zucht der Show-Dackel geformt.

Die Farben des Rauhaardackels

Das Fell des Rauhaardackels ist sehr pflegeleicht. Nur im Fellwechsel empfiehlt sich das Trimmen, um es wieder in Form zu bringen. Die Farbe wird „saufarben“ genannt und ist von hell bis dunkel möglich. Auch dürrlaubfarben ist laut Standard zulässig.

Welche Ansprüche stellt der Rauhaardackel?

Bewegung und Familienanschluss – dies sind die beiden größten Ansprüche, die der Rauhaardackel an seine Besitzer stellt. Alles andere wie Futter, stundenlanges Spielen und bespaßen sind für ihn nicht so wichtig, solange die Besitzer in der Nähe sind und viel Zeit mit dem Hund im Freien verbringen.

Einfache Beschäftigung wie Ballspielen und Stöckchenholen ist zwar nett, aber für diesen intelligenten Hund absolut nicht ausreichend. Besitzer eines Rauhaardackels, die nicht auf die Jagd gehen, tun gut daran, ein umfangreiches Repertoire an Beschäftigungen und Aufgaben für ihn bereitzuhalten, damit er sich nicht langweilt. Tut er dies, kommen nämlich seine ursprünglichen Anlagen zum Vorschein, jagen und buddeln. Vergessen wir nicht, dass er als Jagdhund in die Bauten der Beute einsteigt. Er kann sie also im wahrsten Sinne des Wortes ausgraben. Langweilt er sich, wird er sich unter (fast) jedem Zaun durchbuddeln und den Garten auf seine eigene Weise verschönern. Er ist ein Ausbruchskünstler. Lassen Sie also besser nicht alleine (und gelangweilt) in den Garten.

Sicherlich ist er ein Hund, der zwar eigenständig handeln kann, gleichzeitig aber seinem Besitzer gefallen möchte. Das bedeutet, er gerne lernt und das Gelernte ebenso gern unter Beweis stellt.

Der Rauhaardackel und seine Gesundheit

Grundsätzlich haben wir es mit einem sehr robusten Hund zu tun. In Bezug auf die Abstammung sollte darauf geachtet werden, dass er nicht zu klein, zu kurz oder zu lang gezüchtet wurde. Dies bringt nicht nur gesundheitliche Probleme mit sich, sondern kann in den Bereich der Qualzucht fallen.

Immer wieder kann es beim Dackel zur so genannten Dackellähme kommen. Dies ist eine besondere Form des Bandscheibenvorfalls. Sie ist meist erblich bedingt, weshalb in der Züchtung vermehrt darauf geachtet wird.

Zudem kann es rassebedingt zu rheumatischen Erkrankungen, idiopathischer Epilepsie und Herzklappenerkrankungen kommen. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt geben aber die Möglichkeit, sie schnell kontrollieren zu können.

Vor- und Nachteile des Rauhaardackels

Derr Rauhaardackel ist mutig, eigenständig und dennoch anhänglich, verspielt, wiss- und lernbegierig. Leider besitzt er zuweilen einen argen Dickkopf, den er durchzusetzen versucht. Dazu fallen ihm viele Optionen ein, die er ausprobieren kann. Es wird also nicht wirklich langweilig mit ihm. Allerdings kann man ihn nicht für längere Zeit alleine im Garten lassen (Achtung – Ausbruchgefahr) oder beim Spazierengehen von der Leine lassen (Aufspüren, treiben und jagen).

Wer sich auf den Rauhaardackel einlässt, muss wissen, dass er einen treuen Gefährt an seiner Seite hat, auf den er trotzdem ständig ein wachsames Auge haben muss.

Der perfekte Mensch für einen Rauhaardackel

Viele Menschen werden dies nicht gerne hören. Doch der perfekte Mensch für den Rauhaardackel ist ein Jäger, der noch aktiv regelmäßig ins Revier und auf die Jagd geht. Es ist wahr, dass sich auch heute noch viele Jäger auf die Fähigkeiten des Rauhaardackels verlassen.

Aber es ist nicht zwingend notwendig, auf die Jagd zu gehen, um ein toller Besitzer eines Rauhaardackels werden zu können. Sie lieben die Natur, das Spazierengehen und das Wandern. Zudem gehört für Sie der Hund zur Familie, sodass er gewissermaßen ein weiteres Familienmitglied ist. Ist der Dackel gut sozialisiert und besitzt eine solide Grundausbildung, so kann er nahezu überall hin mitgenommen werden.

Die Welpen des Rauhaardackels kaufen

Sie sind auf der Suche nach einem geeigneten Züchter? Dann wenden Sie sich am besten an den „Deutschen Teckelklub“ oder den VDH. Der Deutsche Teckelklub besteht bereits seit 1888. Dort sind auch die Züchter mit den ältesten Zuchtlinien zu finden.

Da der Rauhaardackel einer der beliebtesten Hunde Deutschlands ist, sollte man rechtzeitig eine Anfrage nach einem Hund starten. Es lohnt sich aber durchaus, auf den „perfekten“ Hund zu warten.

Zudem wird der Züchter Sie mit allen notwendigen Information für den reibungslosen Übergang in den neuen Haushalt versorgen und Ihnen in der ersten Zeit stets mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Rauhaardackel Welpe
Rauhaardackel Welpe | Foto: PantherMediaSeller / Depositphotos.com

Erste Ausstattung für den Rauhaardackels

Hundefutter für den Rauhaardackel

Der Rauhaardackel ist kein Kostverächter, deshalb muss man schon ein wenig aufpassen, dass er nicht zu viel bekommt. Doch solange das Futter von guter Qualität ist, werden Sie keine Probleme mit der Fütterung bekommen. Selbstverständlich sind auch für ihn kleine Leckerbissen wie Rinderohren, ein Stück Lunge oder auch einmal ein Fleischknochen eine schöne Abwechslung. Wer barfen möchte, findet in ihm einen freudigen Abnehmer.

Wie viel kostet ein Rauhaardackel?

Die Preise für den Rauhaardackel können durchaus unterschiedlich sein. Mit mindestens EURO 1.000 müssen Sie aber rechnen, wenn Sie einen reinrassigen Welpen mit Papieren vom Züchter übernehmen möchten. Allerdings sollten Sie auch wissen, dass es durchaus begehrte und sehr alte Zuchtlinien gibt, die bei Kennern der Rasse extrem beliebt sind. Für diese Welpen werden, wie Sie sich vielleicht denken können, viel höhere Preise angesetzt. Informieren Sie sich über die Preise der verschiedenen Züchter, bevor Sie einen in die engere Wahl nehmen.

Woher kommt der Rauhaardackel?

Der Rauhaardackel ist ein in Deutschland gezüchteter Hund. Doch wie genau es zu dieser besonderen Hunderasse gekommen ist, aus welchen Hunderassen er hervorgegangen ist und wann dieser Prozess sich vollzogen hat, darüber gibt es kaum Überlieferungen. Eines aber kann ganz klar gesagt werden: Die Rasse ist sehr alt und vermutlich bereits seit ihren Anfängen in Deutschland ansässig.

Wie alt wird der Rauhaardackel?

Der Rauhhaardackel ist ein sehr robustes und für gewöhnlich gesundes Tier, was ihm ein langes Leben beschert. Zwölf bis fünfzehn Jahre sind für die meisten Tiere überhaupt kein Problem. Doch gibt es auch viele Tiere dieser Rasse, die noch älter werden. Voraussetzung ist eine gute Haltung, ausreichend Bewegung, kein Übergewicht und die tiefe Verbundenheit zu seinem Besitzer.

Wie groß und schwer wird der Rauhaardackel?

Auch wenn diese Hunderasse grundsätzlich bei den kleinen Hunden einzuordnen ist, gibt es den Rauhaardackel tatsächlich in drei unterschiedlichen Größen:

  • Der Standard-Rauhaardackel: Er weist einen Brustumfang von über 35 Zentimeter auf. Dabei kommt er auf ein Gewicht zwischen vier und neun Kilogramm.
  • Der Zwergrauhaardackel: Der Brustumfang ist bei ihm geringfügig geringer mit 30 bis 35 Zentimeter. Das Gewicht liegt zwischen drei und vier Kilogramm.
  • Der Kaninchen-Rauhaardackel: Er ist ungefähr so groß wie der Zwergrauhaardackel, wiegt aber nur um die drei Kilogramm. Weniger als drei Kilogramm sollte ein ausgewachsener
    Rauhaardackel nicht wiegen. Ist dies der Fall, wird von einer so genannten Qualzucht gesprochen, die schnellstmöglich zu unterbinden ist.

Es mag ein kleiner Unterschied zwischen Rüden und Hündinnen vorhanden sein, der aber so gering ist, dass er nur dem absoluten Kenner tatsächlich auffällt.

Wie viele Welpen bekommt der Rauhaardackel?

Der Rauhaardackel ist den kleinen Hunderassen zugehörig. Damit ist zu erwarten, dass er eher kleinere Würfe hervorbringt. Von einem kleinen Wurf wird gesprochen, wenn durchschnittlich zwei bis fünf Welpen vorhanden sind.

Ist der Rauhaardackel ein Jagdhund?

Der Rauhaardackel ist ein Jagdhund, der der Gruppe der Dachshunde zugeordnet wurde. Damit gehört er zu den Jagdhunden, die ihre Beute direkt im Bau stellen. Man kann sagen, dass sie eher unterirdisch arbeiten. Aufgrund dieser Tatsache ist es notwendig, dass der Rauhaardackel eine gewissen Eigenständigkeit und ein entsprechendes Durchsetzungsvermögen mitbringt. Die lange Tradition der Rauhaardackelzucht steht auf soliden Beinen, sodass auch heute noch hervorragende Zuchtlinien dieser Hunderasse intakt sind.

Die Jägerschaft kann also regelmäßig mit Junghunden versorgt werden, um ihn weiterhin seinem Haupteinsatzgebiet, nämlich der Jagd, nachgehen zu lassen. Da er nicht nur Kleinwild jagt, sondern insbesondere im Bau eingesetzt werden kann, aber auch vor dem Wildschwein nicht halt macht, sondern es zu stoppen weiß, ist er als „Alrounder“ bei den Jägern sehr beliebt. Kein Wunder, dass so viele Jäger diesem Hund nach wie vor voll

Vertrauen und stets einen Rauhaardackel unter ihren Jagdhunden besitzen werden.

Ist der Rauhaardackel ein Familienhund?

Der Rauhaardackel ist trotz seiner fantastischen Jagdeigenschaften ein Hund, der seinem Besitzer und somit auch dessen Familie voll vertraut. Für ihn gibt es nichts Schöneres, als mit den Kindern ( ja, auch den kleineren Kindern) spielen und kuscheln zu dürfen. Er sucht und benötigt den Familienanschluss. Innerhalb des familiären Rudels ist er sich seiner Position bewusst und weiß genau, was er darf und was nicht. Dennoch mag es sein, dass er an der Alphaposition rüttelt. Versuchen kann man es ja mal. Der heimische Rudelführer tut gut daran, den Rauhaardackel immer wieder einmal daran zu erinnern, wer der Herr im Hause ist.

Denken Sie daran, dass dieser Hund eigentlich arbeiten müsste. Dafür wurde er gezüchtet. Für Sie als Besitzer bedeutet dies, dass er nicht nur Beschäftigung, sondern Aufgaben benötigt. Dazu gehören neben ausgiebigen Spaziergängen auf Aufgaben, die den Intellekt des Hundes ansprechen.

Und noch eines: Der Rauhaardackel besitzt einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Das bedeutet einerseits, dass die Leine bevorzugt während des Gassigehens stets eingehakt bleibt. Andererseits kann es, da er ja im Bau jagen gewöhnt ist, passieren, dass er im Garten zu buddeln beginnt. Der Garten sollten also entsprechend gesichert sein. Zudem liebt er die Jagd auf Kleintiere. Sollten sich andere Kleintiere, etwa Katze, Kaninchen oder Meerschwein, im Haushalt befinden, ist es wichtig, dass er diese von klein auf als ebenbürtige Familienmitglieder kennenlernt. Nur die gute Sozialisierung lässt ein problemloses Zusammenleben wachsen.                                                          

Kann der Rauhaardackel in einer (Stadt-)wohnung gehalten werden?

Das Halten des Rauhaardackels in der Wohnung ist kein Problem. Da er ein wahres Rudeltier ist und stets den Anschluss an seine Menschen sucht, bevorzugt er ohnehin die Nähe und damit den Aufenthalt in der Wohnung, im Haus. Auf der anderen Seite kann nur dann ein Leben in der Stadt für den Hund in Frage kommen, wenn Sie in der Lage sind, seinem Bewegungsdrang und seinem Drang, sich in der Natur zu bewegen, nachzukommen. Sei es auf dem Hundeplatz, dem Hundeauslauf oder in der nahen Natur oder dem Stadtpark – dieser Hund braucht sein tägliches Bewegungspensum, um gesund bleiben zu können.

Für die Innenstadt ist er nicht wirklich geeignet. Als echter Naturbursche sind für ihn viel zu viel Impulse vorhanden. Zudem sieht er ja nur die Füße und einen kleinen Teil der Beine der Menschen, die ihn, für sein Verständnis, recht hektisch umrunden. Gönnen Sie ihm die Natur und die damit verbundene Ruhe.

FAQ

🐶 Benötigt der Rauhaardackel viel Bewegung?

Bei dem Rauhaardackel handelt es sich um einen Jagdhund, der auch über weite Strecken seine Beute verfolgen kann. Für den Besitzer bedeutet dies, dass er viel Zeit im Freien und in der Natur einplanen sollte, um dem Bewegungsdrang gerecht zu werden. Da dieser Hund recht intelligent ist, kann er nur bedingt mit Ballspielen und ähnlichem bei Laune gehalten werden.

🐶 Ist der Rauhaardackel für eine Familie mit kleinen Kindern geeignet?

Der Rauhaardackel liebt den Familienanschluss. Sollten sich kleine Kinder in der Familie befinden, ist eine gute Sozialisierung notwendig. Man darf nicht vergessen, dass es sich um einen Jagdhund handelt, der insbesondere auf Kleintiere angesetzt wurde. Schlecht sozialisierte Rauhaardackel könnten diesbezüglich Missverständnissen unterliegen. Wachsen Kind und Hund gemeinsam auf, wird sich zumeist ein Freundschaft der besonderen Art entwickeln, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

🐶 Besitzt der Rauhaardackel Krankheiten, die zu beachten sind?

Der Rauhaardackel neigt zu einer vererbten Dackellähme, einer Form des Bandscheibenvorfalls. Da sie im Rahmen der Zuchtüberwachung aufgedeckt wird, tritt sie immer seltener auf. Allgemein neigt der Dackel zu Herzklappenproblemen, einer idiopathischen Epilepsie sowie rheumatischen Erkrankungen. Ein regelmäßiger Check beim Tierarzt gibt frühzeitig Aufschluss über diese Erkrankungen, sodass rechtzeitig eingegriffen werden kann.

🐶 Ist der Rauhaardackel leichtfüttrig?

In Bezug auf das Futter stellt der Rauhaardackel keine großen Ansprüche. Jedoch ist stets auf die gute Qualität und die korrekte Menge zu achten. Da der Rauhaardackel gerade im Alter zu ein wenig Übergewicht, aber auch der gefürchteten Dackellähme neigt, sollte er auf Erhaltungsdiät gehalten werden, wenn er sein tägliches Bewegungspensum nicht mehr bewältigen kann. Selbstverständlich aber ist es auch der allgemeinen Gesundheit und Fitness gezollt, wenn er sein Gewicht halten kann.

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