Die Bordeaux Dogge

Die Bordeaux Dogge
Die Bordeaux Dogge | Foto: JanDix / Depositphotos.com

Nicht jeder mag große Hunde. Und dann kommen die Besitzer der Bordeaux Dogge. Naja, natürlich ist die Bordeaux Dogge nicht der größte Hund der Welt. Dennoch besitzt sie eine imposante Erscheinung, eine natürliche Ruhe und Gelassenheit, die jeden in seine Schranken weist, Menschen wie Hunde. Dabei besitzt sie ein liebevolles, dem Menschen zugewandtes Gemüt und kann sich nichts lieber vorstellen, als den Tag dösend und wachend im Garten ihres Besitzers zu verbringen.

Ein Hund für Sie? Dann sollten Sie aber noch mehr über die Bordeaux Dogge erfahren. Denn einigen Bundesländern ist sie gelistet und nur unter besonderen Auflagen zu halten.

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Charakter der Bordeaux Dogge

Wer hat Angst vor der Bordeaux Dogge? Niemand! Auf jeden Fall hat niemand Angst vor ihr, der sich eingehend mit ihr und ihren Charaktereigenschaften befasst hat. Denn dieser Hund strahlt eine Ruhe und Gelassenheit aus, die ihresgleichen sucht. Stellt sie sich dann, um ihren Unmut unterstreichen zu wollen, in voller Größe auf, werden viele Menschen, die sich nicht mit ihr auskennen, freiwillig das Weite suchen.

Doch wird diese Hunderasse in diesem Punkt vollkommen falsch eingeschätzt. Denn die Bordeaux Dogge ist ein sehr liebenswerter, freundlicher Hund, der in jedem Menschen zunächst das Gute sieht. Allerdings ist er auch ein sehr guter Beobachter, der bei einer entsprechenden Vermutung, den Betreffenden nicht aus den Augen lässt. Bei Bedarf wird dieser freundlich, aber bestimmt zum Ausgang geleitet. Dieser Hund kann freundlich und sehr bestimmt zugleich sein.

Intelligent und gelehrig, ruhig und gelassen, aber auch eigenständig und seinen Besitzer hinterfragend – viele Attribute werden für die Bordeaux Dogge verwendet und sie treffen alle zu. Zudem ist er noch gutmütig und kinderfreundlich, sodass er auch in die Familie integriert werden kann.

Die Erziehung des Hundes ist aufgrund seiner reinen Körperkraft eine Notwendigkeit, die für gewöhnlich ohne Probleme gemeistert wird. Allerdings sollten Sie keine unnötigen Kunststücke erwarten. Es werden nur die „notwendigen“ Aufgaben gelernt und ausgeführt. Mehr wird Ihnen dieser Hund nicht zugestehen. Dennoch ist er nicht als Anfängerhund anzusehen.

Über seine Familie wacht dieser Hund. Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen müssen, wird dies mit einem einzigen Bellen eingeläutet. Damit erhält der Eindringling die notwendige Zeit, das Weite zu suchen. Dieses Angebot sollte er auch besser annehmen.

Der geschichtliche Hintergrund der Bordeaux Dogge

In früherer Zeit wurden Hunde benötigt, die sich einerseits zur Jagd eigneten, andererseits als Schutzhunde dienen konnten. Die Molosser haben die Menschen seit der Antike begleitet und viele unterschiedliche Hunderassen als Erben hervorgebracht – so auch die Bordeaux Dogge. Sie wurde ursprünglich für die Wildschweinjagd gezüchtet, da man sich vor den Keilern schützen wollte. So ist sie als Saupacker bekannt geworden.

Leider wurde sie im Mittelalter als Kampfhund in den Kampfarenen und im Hundekampf missbraucht.

Heute sind sie nur noch bedingt als Schutz- und Wachhunde im Dienst. Als Familienhund jedoch haben sie sich vollständig etabliert.

Die Farben der Bordeaux Dogge

Der Standard wünscht sich Hunde, die einfarbig gehalten sind. Allerdings dürfen weiße Flecken an den Beinen / Pfoten sowie auf der Brust vorhanden sein. Es sind fast alle Brauntöne vorhanden, von isabellfarben bis hin zu Mahagoni. Eine Erweiterung dieser Farbpalette wäre zwar möglich, ist aber auf keinen Fall erwünscht.

Welche Ansprüche stellt die Bordeaux Dogge?

Dieser Hund braucht viel Liebe, Verständnis und eine Familie, die ihn bildlich gesprochen auf Händen trägt und jederzeit zu ihm hält.

Sein kurzes Fell kommt dem Besitzer zugute, denn es erleichtert die Pflege ungemein.

Der Besitzer sollte ein gutes Auge für die körperliche Verfassung seines Hundes besitzen. So kann jede kleine Veränderung schnell registriert und bei Bedarf eingeschritten werden

Die Bordeaux Dogge und seine Gesundheit

Gerne wird an diesem Punkt nach den rassetypischen Erkrankungen gefragt. Bei der Bordeaux Dogge sind einige aufzuführen:

Vor- und Nachteile der Bordeaux Dogge  

Das Tollste an diesem Hund ist seine hohe Reizschwelle und seine totale Gelassenheit. Es dauert tatsächlich sehr lange, bis man ihn aus der Ruhe bringen kann. Dann allerdings ist es sinnvoll, ihm nicht weiter in die Quere zu kommen. Nein, er beißt nicht, wenn er durch eine gute Ausbildung gegangen ist. Doch handelt es sich um ein Erlebnis der besonderen Art, sich von einer Bordeaux Dogge stellen zu lassen. Damit hat sich sofort ein weiterer Vorteil eingestellt: Der Familienwachhund ist vorhanden.

Die Nachteile liegen ebenfalls auf der Hand. Es ist richtig, dass es diverse gesundheitliche Probleme gibt, die sich im Laufe der Jahre durch die Zucht eingestellt haben. So muss man wissen, dass seine Lebenserwartung nicht sonderlich hoch ist und ein regelmäßiger Besuch beim Tierarzt, um den man nicht umhinkommt, eine recht teure Angelegenheit werden kann. Ein finanzielles Polster kann nicht schaden. Doch auch das passende Nervenkostüm muss vorhanden sein. Denn man darf nicht vergessen, dass ein chronisch kranker Hund recht stark an den Nerven zerren kann.

Der perfekte Mensch für die Bordeaux Dogge

Der perfekte Mensch für die Bordeaux Dogge ist sich darüber bewusst, dass dieser Hund gewisse körperliche Baustellen mitbringt. Selbstverständlich ist es ihm auch bewusst, dass diese aus der Zucht zum immer größeren, schwereren Hund entsprungen ist. Das bedeutet aber auch, dass der Hund nicht für größere Wanderungen, Hundesport oder ähnliches geschaffen ist. Sicherlich sind größere Spaziergänge möglich. Auch kurze Radfahrten können ihr gefallen. Nur dürfen sie nicht zu lang ausfallen.

Der perfekte Mensch für diesen Hund besitzt einen Garten, den die Bordeaux Dogge überblicken und bewachen kann. Man kann es nicht leugnen, dass nur selten eine echte Auseinandersetzung dieser Bewachung folgen wird. Denn dieser Hund beeindruckt auf ganz einfach Weise – mit seiner Größe und seinem Aussehen.

Der perfekte Mensch hat absolut Verständnis dafür, dass der Sommer dem Tier zwar gefällt, Hitze aber nicht sein Element ist. Bei Hitze reichen kurze Spaziergänge am Morgen und am Abend. Der Rest des Tages wird weggedöst.

ACHTUNG – hochsensibel! Ja, so könnte man diesen Hund beschreiben. Ungerechtigkeiten, die er erfahren musste, wird er niemals vergessen und diesem Menschen gegenüber entsprechend reagieren.

Der perfekte Mensch weiß genau, dass die Bordeaux Dogge ihm kräftemäßig überlegen ist. Die Leine ist, wenn man es konkret benennen möchte, nur Zierde. Setzt sich die Bordeaux Dogge plötzlich mit aller Kraft in Bewegung, kann man nämlich nur eines machen – die Leine loslassen. Deshalb ist es notwendig, eine optimale Grundausbildung und Sozialisierung in der Hundeschule zu erlangen. Allerdings weiß der Besitzer auch, dass dieser Hund nicht jede Lektion problemlos annehmen wird. Erscheint sie ihm sinnlos, wird sie nicht erlernt werden. Basta!

Die Welpen der Bordeaux Dogge kaufen

Suchen Sie sich als erstes einen seriösen Züchter, wenn Sie eine Bordeaux Dogge kaufen möchten. Sowohl im Internet als auch bei den übergeordneten Zuchtverbänden werden Sie fündig werden. Insbesondere sollte überprüft werden, dass keine Inzucht vorhanden.

Der Züchter bietet Ihnen die Möglichkeit, die Zuchttiere vor Ort kennenzulernen. Die meisten Züchter lieben es, nicht nur die Geschichte des aktuellen Wurfes zu erzählen, sondern die von all ihren Tieren und Würfen. Zudem kennt der Züchter auch alle Probleme, körperliche wie mentale, die diese Hunde mit sich bringen. Der erfahrene Züchter hat ein gutes Auge dafür, welcher Hund zu welchem Interessenten passt.

Bordeaux Dogge Welpen
Bordeaux Dogge Welpen | Foto: AnmFoto / Depositphotos.com

Die Ausstattung für die Bordeaux Dogge

Die Bordeaux Dogge benötigt alle Ausrüstungsgegenstände ein wenig größer. Es fängt wahrlich beim Futternapf und Wassernapf an und endet beim Hundegeschirr bzw. Hundehalsband. Auch die dazugehörige Führleine will eine besondere Stärke haben.

Sicherlich muss der Welpe erst einmal in diese Größe hineinwachsen. Doch mit dem herkömmlichen Welpengeschirr für große Hunde ist es auch nicht mehr getan. Informieren Sie sich rechtzeitig, damit Sie bei der Übernahme des Welpen die richtige Größe dabeihaben.

Aufgrund des kurzen Fells ist lediglich eine mittelharte sowie eine weiche Bürste für Hunde, ein Hundekamm und eine Zeckenzange für die Fellpflege notwendig.

Natürlich mag auch die Bordeaux Dogge gerne spielen. Achten Sie bitte aber darauf, dass gerade der junge Hund nicht mit Spielen, die harte Stopps und Wendungen bedürfen, beschäftigt wird. Diese zeigen keine guten Auswirkungen auf seine Gelenke. Dennoch sind selbstverständlich ein paar Spielzeuge erlaubt.

Hundefutter für die Bordeaux Dogge

Futter ist für die Bordeaux Dogge gleich Futter. Doch hat sie nur Vorteile davon, wenn Sie ihr das bestmögliche Futter zukommen lassen. Vergessen Sie aber nicht, dass die Bordeaux Dogge einen Hang zur Übergewichtigkeit aufzeigt. Das bedeutet, dass Sie für sie denken müssen und ihr akribisch abgemessene Mahlzeiten geben. Zwischenmahlzeiten sind bei ihr absolut tabu. Auch Leckerlis sollten durch die Belohnung durch Liebkosen oder ein Spielzeug ersetzt werden. Das Tier wird adäquat gelobt, ohne dabei zu zunehmen.

Wie viel kostet eine Bordeaux Dogge?

Die Bordeaux Dogge ist nur für einen stolzen Preis erhältlich. Wer sie bei einem seriösen Züchter ersteht, wird mit einem Preis von EURO 1.500 bis EURO 2.500 rechnen müssen.

Woher kommt die Bordeaux Dogge?

Die Bordeaux Dogge, der Name lässt es bereits vermuten, wurde in Frankreich, in der Nähe von Bordeaux gezüchtet. Sie entstammt den alten Molossern und wurde unter anderem für die Wildschweinjagd eingesetzt.

Wie alt wird die Bordeaux Dogge?

Dies ist ein sehr heikler Punkt. Denn die Lebenserwartung der Bordeaux Dogge liegt bei nur 8 Jahren. Das Problem des niedrigen Alters liegt in der Zucht. Man hat immer wieder versucht, diese Hunderasse größer, stärker, massiver zu züchten. Diese Vorgehensweise hat selbstverständlich Spuren hinterlassen. Würde die Bordeaux Dogge gesund gezüchtet werden, wären ungefähr 4 weitere Lebensjahre möglich.

Verschiedene Züchter versuchen bereits, den Missstand wieder rückgängig zu machen. Doch dieser Vorgang dauert einige Generationen. Zudem muss leider gesagt werden, dass die meisten Züchter mit der akutellen „Version“ des Hundes zufrieden sind und sich mit der geringen Lebensdauer abfinden.

Wie groß und schwer wird die Bordeaux Dogge?

In Bezug auf die Größe der Bordeaux Dogge gibt es Unterschiede zwischen dem Rüden und der Hündin. Der Rüde weist eine Widerristhöhe von 60 bis 68 Zentimeter auf. Damit wird diese Hunderasse den sehr großen Hunden zugeordnet. Die Hündin ist geringfügig kleiner mit einer Widerristhöhe von 58 bis 66 Zentimeter. Im Standard wird hinsichtlich des Gewichts lediglich ein Minimalgewicht angegeben. So soll die Hündin mindestens 45 Kilogramm, der Rüde mindestens 50 Kilogramm wiegen.

Leider wurde vergessen, auch eine Obergrenze für das Gewicht in den Standard aufzunehmen. Dies führt dazu, dass immer wieder Exemplare mit einer viel zu hohen Körpermasse von 70 Kilogramm und mehr in den Mittelpunkt vieler Diskussionen geraten. Selbstverständlich gilt auch bei dieser Hunderasse, wie bei allen anderen großen und sehr großen Hunderassen, dass auf das Gewicht zu achten ist.

Deshalb wird von Experten geraten, den Rüden unter einem Gewicht von 60 Kilogramm zu halten. Für die Hündin gilt das Maximalgewicht von 46 Kilogramm. Bitte achten Sie unbedingt darauf. Denn jedes Gramm, das der Hund zu viel wiegt, wird sich negativ auf seine Gesundheit, insbesondere den Bewegungsapparat auswirken.

Wie viele Welpen bekommt die Bordeaux Dogge?

Zu den großen Hunderassen zugehörig ist davon auszugehen, dass die Bordeaux Dogge beim seriösen Züchter 5 bis 8 Welpen zur Welt bringt. Aufgrund der gesundheitlichen Disposition ist es notwendig, dass der Züchter akribisch darauf achtet, dass die Würfe nicht größer werden. Die Belastung wäre vermutlich zu groß für den Hund. Da man diesbezüglich einschreiten kann, sollte man dem Hund eine schwere, belastende Trächtigkeit ersparen.

Ist die Bordeaux Dogge ein Jagdhund?

Ursprünglich ist die Bordeaux Dogge aus den alten Molosser-Zuchten entstanden. Der Gedanke, diesen Hund zu erschaffen, war der Erhalt einer Hunderasse, die es bei der Wildschweinjagd auch mit dem großen Keiler der Rotte aufnehmen konnte. Deshalb wurden unterschiedliche Jagdhunde mit dem Molosser gekreuzt, wodurch letztlich die Bordeaux Dogge entstand.

Sie kann eigenständig wie ein Jagdhund arbeiten, hinterfragt viele Kommandos und Ansagen ihres Besitzers. Allerdings hat die Zucht aufgrund ihres Größenwahns die Möglichkeit zu jagen, bei dieser Hunderasse zerstört. Sie ist heute zu groß, zu massiv und hat zu große, gesundheitliche Beschwerden, als dass sie auch nur ansatzweise eine Jagd überstehen würde. Dabei sind die Spätfolgen, die regelmäßige Teilnahmen an einer Jagd hätten, noch gar nicht einberechnet.

Nein, heute sollten Sie die Finger von der Jagd lassen. Der Hang zum Gigantismus hat es der Bordeaux Dogge unmöglich gemacht, seiner jagenden Aufgabe weiterhin nachzukommen. Allerdings darf man sie auch nicht unterschätzen, weshalb sie immer noch als Wach- und Schutzhund ihre Dienste leisten kann.

Ist die Bordeaux Dogge ein Familienhund?

Ja, man kann die Bordeaux Dogge auch als Familienhund im heimischen „Rudel“ aufnehmen. Sie ist den Menschen grundsätzlich freundlich zugewandt und liebt Kinder. So gibt sie einen wunderbaren Spielkameraden ab, der im Bedarfsfall auch als Beschützer fungiert.

Kann die Bordeaux Dogge in einer (Stadt-)wohnung gehalten werden?

Kleine Wohnungen sind aufgrund ihrer Größe ein Tabu. Ist die Wohnung aber großzügig geschnitten und vielleicht sogar noch ebenerdig gelegen oder per Fahrstuhl zu erreichen, kann sich die Bordeaux Dogge auch darin wohlfühlen. Für sie ist es am wichtigsten, mit ihren Menschen zusammen sein zu können. Ist dies gegeben und die Wohnung der Größe des Hundes entsprechend, steht der Haltung in einer Wohnung nichts im Wege. Die Bordeaux Dogge gehört nicht zu den Hunden, die rund um die Uhr bespaßt werden müssen. Sie weiß ein ruhige Plätzchen zu schätzen – natürlich bei ihren Menschen.

Die Stadt ist ein Terrain, dass dem nervenstarken Hund keine Probleme bereitet. Ihre Gelassenheit und Souveränität, die selbstverständlich aus ihrer Größe gespeist werden, helfen ihr auch in hektischen oder beengten Bereichen.

FAQ

🐶 Welcher Hundegruppe ist die Bordeaux Dogge zugehörig?

Die Bordeaux Dogge wird der FCI Gruppe 2 (Schnauzer und Pinscher, Molosser, Schweizer Sennenhunde) zugeordnet. Damit gehört sie eindeutig in die Gruppe der großen Hunderassen.

🐶 Lässt sich die Bordeaux Dogge als Familienhund halten?

Die Bordeaux Dogge ist ein sehr beliebter Familienhund. Sie ist dem Menschen sehr zugewandt, liebt Kinder, überzeugt mit ihrer Ruhe und Gelassenheit und bietet gleichzeitig Schutz für ihr „Rudel“.

🐶 Ist die Bordeaux Dogge ein Hund für Anfänger?

Sicherlich ist sie leicht erzieh- und führbar. Doch sollte man eine gewisse Hundeerfahrung mit sich bringen, um diesen Hund, der auch eine gewisse Eigenständig- und Dickköpfigkeit an den Tag legen kann, zu verstehen und zu führen.

🐶 Wie stark belastbar sind die Bordeaux Doggen?

Sommerhitze ist überhaupt nichts für diesen Hund. In den übrigen Jahreszeiten ist sie Spaziergängen in einem adäquaten Tempo nicht abgeneigt. Doch sollte man mit ihr nicht übertreiben. Natürlich liebt sie auch Spiele mit den Kindern im Garten. Hundesport hingegen ist nicht ihre Baustelle.

Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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