Hunderassen für Anfänger

Hunderassen für Anfänger
Hunderassen für Anfänger | Foto: jbstock / Depositphotos.com

Hunde sind nicht nur im Sprachgebrauch der beste Freund des Menschen. Sie sind es tatsächlich! Sie hören zu. Man hat immer Spaß mit ihnen und auch viel Bewegung. Ist man krank, kuscheln sie einen gesund. Und gleichzeitig fressen einige Rassen einem auch die Haare vom Kopf. Trotzdem ist es einfach so, dass man, ist man erst einmal auf den Geschmack gekommen, unbedingt einen eigenen Hund haben möchte.

Doch halt: Sicherlich hat man unter den Hunderassen einen Favoriten. Eine Rasse, die man am liebsten für sich gewinnen würde. Leider sind aber nicht alle Hunderassen gleichermaßen für den Hundehalter-Anfänger geeignet. Deshalb sollte man sich über einige Dinge im Klaren sein, BEVOR man den Hund übernimmt. Denn eines ist sicher: In der Theorie ist alles einfacher.

Welche Voraussetzungen muss ein Hundehalter mit sich bringen?

Bevor die in Frage kommenden Hunderassen besprochen werden, sollte man einige Fragen für sich selbst, in aller Ruhe beantworten. Nur wenn das Ergebnis dieses kleinen Fragebogens in Ordnung ist, sollte man den Hund finden, der zu einem gehört.

🐶 Kann ich in meiner Wohnung, in meinem Haus überhaupt einen Hund halten?

In Mietobjekten ist stets der Vermieter vor einem Hundekauf zu befragen. Oftmals ist es nicht gestattet. Mitunter ist es aber auch die persönliche Wohnsituation selbst, die die Hundehaltung verbietet. Dies wäre etwa der Fall, wenn man in einem Wohnblock, in einer kleinen Wohnung lebt und nirgendwo in der Nähe eine geeignete Möglichkeit für das Gassigehen und Herumtollen mit dem Hund gegeben ist.

🐶 Wie viele Jahre möchte ich mich an einen Hund binden?

Diese Frage ist besonders wichtig. Denn gerade bei der Anschaffung eines Welpen ist zu bedenken, dass einige Hunderasse bis zu 15 Jahre alt werden können. Sind Sie bereit, sich für diesen langen Zeitraum, ohne Wenn und Aber, um den Hund zu kümmern. Gewissermaßen, in guten, wie in schlechten Tagen? Also wortwörtlich bei Wind und Wetter?

🐶 Bin ich gesund und fit genug, um bei Wind und Wetter mit dem Hund vor die Tür zu gehen?

Seien Sie bitte ehrlich, denn jeder Hund muss jeden Tag ausreichend Bewegung erhalten, am besten an der frischen Luft. Je nach Rasse kann es sich bei einem Spaziergang um eine halbe Stunde oder aber auch ein bis zwei Stunden am Stück handeln. Können Sie diese Aufgabe erfüllen?

🐶 Wie viel Zeit kann ich pro Tag für den Hund aufbringen?

Wer sich eigentlich seinem Arbeitsplatz verschrieben hat, sollte den Gedanken an einen Hund sofort zur Seite legen, wenn er nicht zu Hause Familie hat, die den ganzen Tag Zeit für das Tier hätte. Dies gilt natürlich ebenso, wenn Sie eigentlich des Abends auf der Partymeile zu Hause sind. Man sagt, dass ein Hund niemals länger als vier bis fünf Stunden alleine gelassen werden sollte.

🐶 Was ist, wenn ich in den Urlaub fahre?

Gibt es Freunde oder Familienmitglieder, die das Tier im Falle einer Urlaubsreise, auf der er nicht mitgenommen werden kann, übernehmen würden? Wäre ich bereit, ihn in dieser Zeit in eine Tierpension zu geben?

🐶 Wer kann im Falle eines Falles spontan auf das Tier aufpassen?

Es kann immer einmal etwas passieren. Wer könnte auf die Schnelle den Hund für ein oder zwei Stunden oder auch mal einen oder zwei Tage, etwa im Krankheitsfall, übernehmen? Familie, Freunde, Nachbarn oder ein vertrauensvoller Hundesitter wären an dieser Stelle sinnvoll.

🐶 Wie steht es um meine Allergiebereitschaft?

Es kommt leider immer wieder vor, dass man sich einen Hund zulegt und erst im Nachhinein feststellt, dass man selber oder ein Familienmitglied an einer Hundehaarallergie leidet. Bei einer generellen Anfälligkeit für Allergien, sollte dies im Vorwege vom Allergologen getestet werden.

🐶 Wie gut kann ich bereits mit Hunden umgehen bzw. welche Vorkenntnisse mit Hunden sind vorhanden?

Nein, die Erfahrungen als Kind mit dem Dackel des Nachbarn reichen nicht aus. Vielleicht haben Sie regelmäßig Hunde gesittet oder hatten Freunde mit Hunden, die sie oft betreut haben. Wenn nicht kann es sinnvoll sein, mit dem „neuen“ Hund eine Hundeschule zu besuchen, um selber zu lernen. Denn leider kommt es immer wieder vor, dass ein Hund als „unerziehbar“, „schwer zu handeln“ oder mit ähnlichen Begründungen im Tierheim abgegeben wird. Meist ist es jedoch das Problem der Besitzer, die mit diesem Hund schlicht überfordert sind.

🐶 Die Deckung der laufenden Kosten?

So unschön es sich auch anhören mag, die laufenden Kosten können finanziell schlecht gestellte Personen manchmal zum Verhängnis werden. Neben den Futterkosten sind Tierarztbesuche und eventuell eine Tierhaftpflichtversicherung einzuplanen. Nicht zu vergessen, die Gebühren, die für die Hundeschule einzuplanen sind.

🐶 Passen meine eigenen Freizeitbeschäftigungen zu denen eines Hundes?

Ja, es hört sich seltsam an, aber die bisherigen Freizeitbeschäftigungen waren darauf ausgelegt, dass KEIN Hund an Bord ist. Nun aber gehört er dazu. Es gilt also, Aktivitäten zu finden, bei denen der Hund mit kommen kann oder sogar die Hauptperson ist, wie beispielsweise beim Hundesport oder allgemein in der Hundeschule und auf dem Hundeauslauf.

🐶 Wie sauber kann es in der Wohnung mit einem Hund sein?

Nein, Sie sollten definitiv nicht mehr vom Fußboden essen wollen, wenn Sie einen Hund besitzen. Und wie sauber es tatsächlich sein wird, nun das hängt von Ihrem individuellen Putzeifer ab. Grundsätzlich ist aber natürlich damit zu rechnen, dass Dreck liegen bleibt als ohne Haustier. Am besten, man gewöhnt sich einfach daran.

🐶 Es soll ein Welpe sein. Aber haben Sie tatsächlich genug Zeit für ihn?

Richtig, ein Welpe ist noch viel zu klein, um stundenlange Spaziergänge zu absolvieren. Dafür aber braucht er zum einen Gesellschaft und zum anderen eine gute Erziehung. Und gerade die Erziehung kostet viel Zeit. Nicht jeder Welpe kann die Grundbegriff innerhalb einer Woche lernen und auch noch richtig umsetzen. Sie werden Geduld und viel Zeit benötigen.

🐶 Wie sieht es mit meinen Fähigkeiten aus, um einen Hund zu halten?

Erinnern wir uns, es geht um die Entscheidung, einen echten, lebendigen Hund in die Familie aufzunehmen. Er bedarf der Liebe, der Geduld, der Strenge und des Einfühlungsvermögens. Hunde sind wie kleine Kinder. Sie probieren alles aus. Sie machen Blödsinn und wollen ständig spielen und kuscheln. Eine regelmäßige Aufgabe wäre auch nicht schlecht. Und das 24/7/365, wie die heutige Jugend sagen würde. Jeden Tag, rund um die Uhr kann es ihm einfallen, dass Sie gerade Dienst schieben. Nein, nicht nur als Dosenöffner, sondern auch als Gesellschafter, Arzt, Krankenschwester und und und. Ein Hund liebt die Gesellschaft und die Unterstützung seiner Menschen. Dafür wird er im Gegenzug für Sie durchs Feuer gehen, wenn Sie es richtig angestellt haben.

… und – sind Sie fertig mit den Hausaufgaben und haben die Prüfung bestanden? Dann wollen wir jetzt einmal schauen, welche Hunde für den Anfänger geeignet sind.

Die besten Hunderassen für Anfänger

Welche Eigenschaften sollte dieser Hund mit sich bringen?

Gehen wir davon aus, dass der Anfänger sich erst einmal an die Eigenschaften des Hundes gewöhnen muss, sollten die folgenden Eigenschaften bei dem auszuwählenden Hund auf jeden Fall zu finden sein:

  • gutmütig
  • leichtführig
  • freundlich
  • ausgeglichen
  • geduldig
  • ruhig
  • fröhlich
  • pflegeleicht

Gerade für den Anfänger ist es wichtig, dass er sich möglichst schnell in die Rolle des Rudelsführers einfindet. Bei dieser Aufgabe für den Hundehalter ist es belanglos, um welchen Hund es sich handelt. Er muss IMMER der Rudelsführer sein, weil sonst der Hund diese Aufgabe ohne mit der Wimper zu zucken übernimmt. Ja, und dann wird es schwierig für Hund und Halter.

In Familien mit Kindern ist zudem darauf zu achten, dass der Hund für Kinder geeignet ist. Dies trifft ganz besonders für berufstätige Eltern zu, die lange Zeit des Tages von der Wohnung fernbleiben.

Welpe oder „fertig erzogener“ Hund?

Die Erziehung des Hundes ist das A und O. Wer seinen Welpen selber erzieht, bringt damit auch eine besondere Beziehung zwischen dem Hund und sich zustande. Auch lernen Sie in der Welpenstunde die Stärken und Schwächen Ihres Hundes kennen. Allerdings ist die selbst durchgeführte Erziehung zeitintensiv und kann voll mit Missverständnissen sein. Aber dafür hat man ja seinen Hundetrainer. Er wird für mehr Verständnis sorgen.

Wird ein „Second-Hand“-Hund übernommen, kann dieser bereits voll ausgebildet sein. Doch einige benötigen auch noch einiges an Erziehung. In beiden Fällen kann ein Auffrischungskurs in der Hundeschule für Ordnung sorgen.

Die optimalen Anfänger-Hunde

  • Malteser: Dieser kleine Wollknäuel kann überall leben. Für ihn ist die Hauptsache, dass sein Lieblingsmensch in seiner Nähe ist. Er kommt mit erstaunlich wenig Auslauf aus. So gerne er auch spielt und herumtollt, so liebevoll geht er mit Personen um, die eine Extraportion Liebe benötigen. Hierzu gehören neben den Kindern und Senioren auch Kranke bzw. Bettlägrige. Als Familien-, Begleit- und auch Therapiehund ist er nahezu unschlagbar. Mit diesem Hund kann man als Anfänger absolut nichts falsch machen.
  • Havaneser: Der Hund mit dem sonnigen Gemüt ist ein wunderbarer Anfängerhund. Gerade mal 29 cm groß und höchstens 7 kg schwer ist er für Jung und Alt eine gute Option. Doch Vorsicht – dieser Hund ist extrem neugierig und irgendwie ständig beschäftigt. Selbst wenn er ruhig zu schlafen scheint, ist sein Geist hellwach. Der Hund kann bis zu 14 Jahre alt werden, also der perfekte Hund, um mit den Kindern groß zu werden. Sicherlich liebt er alle Menschen und anderen Tiere, die um ihn herum sind. Seiner Hauptbezugsperson jedoch wird er sich anhängen wie ein Stück Klettband! Vermasseln Sie es nicht! Er ist eine der treuesten Seelen auf dieser Welt.
  • Golden Retriever: Wer sich für den Golden Retriever entscheidet, liegt voll im Trend, denn er ist einer der beliebtesten Hunde im Lande. Anhänglich, treu, gehorsam, kinderlieb und lernbegierig wie er ist, kann er dem Hundeanfänger jeden Fehler verzeihen und Korrekturen annehmen. Mit den Kindern zeigt er meist eine unendliche Geduld. Aufgrund seiner tollen Anlagen benötigt er allerdings Auslastung in Form von geistiger und körperlicher Betätigung. Besonders gerne nimmt er die Herausforderung zum Rettungs- oder Blindenhund an. Verantwortung für die Seinen zu übernehmen ist nämlich genau sein Ding. Eines jedoch sollte bedacht werden: Der Golden Retriever benötigt Platz und einen Garten, damit er sich auch selber Bewegung verschaffen kann. Und zur Entspannung kuschelt er gerne!
  • Pudel: Sie halten sich für fit und aktiv? Der Pudel wird diese Aussage auf die Probe stellen. Wie kein anderer benötigt er nicht nur viel Auslauf, sondern auch genauso viel geistige und körperliche Beschäftigung. Kein Wunder, dass er sich sogar zum Katastrophenhund ausbilden lässt. Für die Familie ist er aufgrund seiner Liebe zum Menschen und seiner Umsicht auf jeden Fall eine Bereicherung. Aufgrund der Tatsache, dass er kaum haart, ist er auch für Allergiker geeignet. Auch wenn er eigentlich sehr einfach zu erziehen, ist es wichtig, ihm die Konsequenz, aber auch die Notwendigkeit der Erziehung zu vermitteln. Denn beim Gassigehen und bei Hundetätigkeiten könnte sie in einer stressigen Situation entscheidend sein. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Fellpflege zeitintensiv ist. Und noch eines: Unterschätzen Sie niemals die Intelligenz eines Pudels. Sie kann einem das Fürchten lehren, weil er oft schlauer zu sein scheint als Sie, als Besitzer.
  • Französische Bulldogge: Glauben Sie es ruhig – an diesem Hund ist ein Schauspieler verloren gegangen. Er versteht es wie kein anderer, sich bestens in einer Wohnung zurecht zu finden. Auch dort kann man gut mit Bällen spielen. Achtung, dieser Hund überhitzt schnell. Geben Sie ihm als lieber eine Pause mehr. Wärme ist nicht sein Ding. So pflegeleicht er sonst zu sein scheint, kann er doch recht dickköpfig sein. Und dann ist es wichtig, der Rudelführer zu bleiben und sich durchzusetzen. Aber keine Panik – das kommt nicht so oft vor.
  • Cavalier King Charles Spaniel: Der King Charles ist ein toller Familienhund und liebt Kinder. Auch wenn er ein wahres Energiebündel sein kann, so sind die meisten Vertreter dieser Rasse eher ruhig und ausgeglichen. Eines kann er überhaupt nicht leiden – wenn er allein gelassen wird. Unausgeglichen ist er jedoch ein kleines, eingeschnapptes Hündchen, das schnell überlegt, welchen Unfug er anstellen kann. Egal, wie gut dieser Hund erzogen wurde, man sollte ihn nicht von der Leine lassen, da er einen stark ausgeprägten Jagdtrieb besitzt. Die Rückrufübung sollte während seines ganzen Lebens nicht vernachlässigt werden.
  • Labrador Retriever: Der perfekte Anfängerhund für eine sportbegeisterte Familie. Mit ihm kann man viele Sportarten gemeinsam ausüben. Zudem ist es für ihn eine tolle Aufgabe, sich als Therapie- oder Rettungshund zu beweisen. Sie merken – er benötigt viel Auslauf! In allen anderen Belangen ist er total unkompliziert und wird alles tun, um mit seiner Familie zusammen seine Zeit verbringen zu können. Sogar, wenn er dafür einmal warten muss. Allerdings benötigt man am besten eine Wohnung mit Garten für ihn, da er nicht gerne während des Großteils des Tages in der Wohnung aufhalten mag. Für ihn muss man einfach die Zeit haben, die er benötigt.
  • Bichon Frisé: Er wird maximal 30 cm groß und wiegt höchstens 10 kg. Es ist mit einer Lebensdauer von 10 – 12 Jahren zu rechnen. Seine Lieblingsbeschäftigung ist Kuscheln. Schnell werden Sie keinen Schritt mehr alleine machen können. Er ist recht pflegeleicht, benötigt allerdings regelmäßige Fellpflege. Achtung – er braucht unbedingt die Gesellschaft seiner Familie. Ansonsten kann es passieren, dass er sich zu einem randalierenden Kläffer entwickelt. Da es für ihn nichts Wichtigeres gibt, als seinem Herrchen / Frauchen zu gefallen, ist seine Erziehung recht einfach. Gerne wird sich dieser Hund in einer Hundesportart beweisen.
  • Bulldogge: Die Bulldogge weist eine Schulterhöhe von maximal 36 Zentimeter und ein Gewicht von maximal 25 Kilogramm auf. Auch wenn die Bulldogge recht grummelig aussieht, sitzt ihr der Schalk im Nacken, sodass man immer seine Freude an diesem fröhlichen und anhänglichen Hund haben wird. Sie gehört nicht zu den Hunden, mit denen man sich viel bewegen muss. Vielmehr kann man laut ungewöhnliche Dinge mit ihr machen, etwa sie das Skateboardfahren lehren und ähnliches. Grundsätzlich ist sie pflegeleicht, wenn man über ihren Hang zum starken Sabbern und dem starken Haaren hinwegsehen kann. Auch schnarchen und pupsen sie mehr als andere Hunde. Achtung beim Füttern – ihr Futter ist ihr heilig!
  • Papillon: Dieser Hund braucht Bewegung, damit es ihm gut geht. Es ist empfehlenswert, sich von Anfang an bei einer Hundesportart mit diesem Hund anzumelden, um für ausreichenden Ausgleich zu sorgen. Auch Wandern und langes Spazierengehen ist denkbar, denn sie sind absolute Sportskanonen. Alles in allem sind sie absolut pflegeleicht, zu jedermann freundlich und aufgrund ihrer Größe und des geringen Gewichtes im schlimmsten Fall auch gerne zu tragen. Leider haben sie eine Neigung zum Bellen. Solange sie den Papillon aber ausreichend betüddeln und beschäftigen, kann nichts passieren. Die Zeit jedoch sollten Sie sich nehmen.
  • Mops: Der Mops ist ein optimaler Anfängerhund, der sich fröhlich, verspielt, gehorsam, beinahe humorvoll, aber auch selbstbewusst präsentiert. Bis zu 15 Jahre kann der Mops sich bei seinen Besitzern wohlfühlen. Kinder sind für ihn überhaupt kein Problem. Ja, er kann ein wenig eigensinnig sein. Dies ist aber eine gute Übung, ihm zu zeigen, dass Sie der Rudelführer sind. Ein wenig liebevolle Konsequenz reichen bei ihm schon aus, um sich durchzusetzen. Viel Bewegung benötigt er nicht. Aber Vorsicht: Er neigt zu Übergewicht. Und noch etwas – er schnarcht.
  • Zwergspitz: Wie alle Spitze ist der Zwergspitz ein wahrer Schatz und ein wundervoller Familienhund. Ja, er haart ein wenig. Er ist seiner Familie, seinem Besitzer gegenüber absolut treu. Auch wenn sie nicht extrem viel Bewegung benötigen, kann man sie davon überzeugen, dass sie Sie beim Joggen begleiten.  Sie benötigen intensive Fellpflege. Doch führt das Fell dazu, dass sie im Sommer den Schatten bevorzugen. Leider neigen sie zum Bellen und zum Haaren. Sie können das hohe Alter von 16 Jahren erreichen.
Der Golden Retriever gilt als ein guter Hund für Anfänger | Foto: Vitality21 / Depositphotos.com

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