Mittelgroße Hunderassen

Mittelgroße Hunderassen
Mittelgroße Hunderassen (hier der Australian Shepherd) | Foto: riha.martin13 / Depositphotos.com

Viele Hundefreunde haben sich für einen mittelgroßen Hund entschieden. Sie sind nicht so klein, dass man sie auf den Arm nehmen kann, aber auch nicht so groß, dass man für sie einen Bollerwagen bräuchte, würden sie in einen Sitzstreik gehen.

Da es sehr viele mittelgroße Hunderassen gibt, kann die Wahl recht schwerfallen. Schauen wir uns doch einfach einmal einige an, um einen Überblick über die verschiedenen Rassen zu erhalten. Denn irgendwie ist für jeden etwas dabei.

Australian Shepherd

Der Australian Shepard Hund besteht zu 100% aus purer Energie. Er ist ein totaler Workaholic. Es ist einfach nicht möglich, ihn ohne adäquate Aufgabe zu lassen. Daher ist er auch nicht wirklich als reiner Familien- oder Begleithund geeignet. Sicherlich kann er diese Aufgaben erfüllen, wenn er sein Tagessoll an „Arbeit“ erledigt hat. Bekommt er dieses aber nicht, kann er merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag legen.

Wer sich diesen Hund aussucht, muss nicht nur die Lust haben, sich täglich mit ihm im Freien abzurackern. Er muss sich auch im Klaren darüber sein, dass es mit ihm niemals wirklich Ruhe geben wird. Und trotzdem ist er ein fantastischer Wegbegleiter, den man nicht mehr missen möchte, wenn man ihn sich erst einmal auf ihn eingelassen hat.

Allerdings sollte man einen gewissen Hundeverstand mitbringen. Denn der Australian Shepherd ist nicht nur intelligent, sondern auch noch anspruchsvoll in seinem Umgang. Vorausdenken ist eine gute Gabe des Hundehalters.

Airedale Terrier

Vielleicht kennen Sie diesen Hund auch unter dem Begriff „König der Terrier“. Jeder hat ihn schon einmal gesehen. Seinem Besitzer gegenüber ist er überaus loyal. Wie alle Terrier besitzt eine eine gewisse Härte und eine große Hartnäckigkeit. Dies kann es manchmal schwer machen, sein Herz erst einmal zu erobern.

Genau genommen ist er aber sehr kooperativ und möchte seinem Besitzer genauso gefallen wie jeder andere Hund auch. Es sollte nicht verheimlicht werden, dass ein gewisser Jagdtrieb einfach nicht aus ihm herauszubekommen ist. Deshalb sollten in seinem Zuhause auch keine Kleintiere oder Katzen vorhanden sein. Auch das Zusammenleben mit Kleinstkindern könnte schwierig werden. Größere Kinder hingegen stellen kein Problem dar.

So hart er sich auch manchmal geben kann, so verspielt ist er auch. Zieh- und Zerrspiele sind sein Größtes und fordern ihn sowohl körperlich als auch geistig. Allgemein muss auf diesen Ausgleich geachtet werden. Sicherlich kommt der Airdale auch in einer Stadtwohnung zurecht, wenn er sich ausreichend bewegen kann. Einen Garten, den er bewachen kann, findet er aber absolut fantastisch.

Airdale Terrier | Foto: mirrezek / Depositphotos.com

American Pitbull Terrier

Auch wenn es ihm viele Menschen nicht zutrauen, handelt es sich bei dem American Pitbull Terrier um ein gehorsames Tier, das nicht nur Intelligenz, sondern auch eine gewisse Portion Albernheit mitbringt. Allerdings beschäftigt er sich lieber mit den Kindern, mit Spielen und Kuscheln, als Haus und Hof zu bewachen.

Sorgen Sie bei der Erziehung und Sozialisierung auf konsequente Liebe, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Und doch ist Vorsicht geboten: Dank diverser unseriöser Züchter und Halter wurde der American Pitbull Terrier in die Liste der gefährlichen Hunde aufgenommen. Somit ist es notwendig, sich über die amtlichen Anforderungen vor einem Kauf dieser Hunderasse zu informieren.

American Staffordshire Terrier

Auch sie haben es auf die Liste der gefährlichen Hunde geschafft und sind somit regional mit unterschiedlichen Auflagen gelegt. Sollten Sie sich dennoch in diese Hunderasse verliebt haben, ist es wichtig, sich einen Welpen von einem seriösen Züchter zu kaufen.

Denn der seriöse Züchter hat ausschließlich Hunde in der Zucht, die bereits einen Wesenstest mit Bravour bestanden haben. Ebenso wird versucht, die aggressiven Wesenszüge durch gezielte Paarung nach und nach zurück zu drängen.

Doch ein Gros der Erziehung und Sozialisierung liegt beim Besitzer. Sicherlich ist Dominanz vom Besitzer notwendig. Diese Hunde aber benötigen viel Liebe. Deshalb werden sie auch gerne als Kampfknutscher bezeichnet.

Wenn Sie sich darauf einlassen möchten, werden Sie von diesem Hund freudig überrascht sein – ein toller Begleit- und Familienhund. Und trotzdem müssen Sie immer am Ball bleiben und die Erziehung niemals beenden.

Australian Cattle Dog

Sportliche Herrchens und Frauchens hergehört – Australian Cattle Dog sucht! Wer sich für diese Hunderasse entscheidet, MUSS einfach selber eine sehr sportliche Seite präsentieren, sonst wird er ihm nicht gerecht werden können. Irgendwie ist der A.C.D. immer auf der Suche nach einer Aufgabe, nach Bewegung, nach Beschäftigung.

Seien Sie von vornherein darauf eingestellt und haben Sie für diesen Hund immer einen Plan B dabei. Joggen, Radfahren und natürlich die verschiedenen Hundesportarten. Schauen Sie einfach, was bei Ihnen am besten klappt.

Doch ACHTUNG: Ihm liegt nicht nur das Schützen und Treiben der Herde im Blut. Auch besteht eine Verwandtschaft zum australischen Dingo, die ihm eine gewisse Unzähmbarkeit beschert. So ist es nicht verwunderlich, dass er einen dominanten und gleichzeitig liebevollen Hundeführer benötigt. Sicherlich will er gefallen, ergibt sich jedoch die Gelegenheit, übernimmt er eigenständig die Führung. Punkt um! Ein Familienhund ist er nicht. Dies wird er im Zweifelsfall auch definitiv anzeigen.

Basset Hound

Mit dem Basset Hound finden wir einen Hund vor, der eigentlich von den meisten Menschen unterschätzt wird. Denn nicht jeder weiß, dass er eigentlich ein Jagdhund ist. Sicherlich wird er heute nicht mehr so oft eingesetzt, wie es einmal der Fall gewesen ist. Dafür finden wir ihn vermehrt in Familien und als Begleithund.

Dennoch ist der Jagdtrieb immer noch recht stark in ihm, sodass man ihn nicht überall von der Leine lassen sollte – egal, wie gut er erzogen und sozialisiert ist.

Dafür kann er der beste Freund der Kinder werden. Denn er liebt sie und spielt für sein Leben gern. Auch Kleintiere und Katzen sind kein Problem für ihn. Dafür gibt es ein anderes Problem mit ihm – er hasst es, alleine zu bleiben. Nicht nur, dass er dann in stundenlanges Bellen und auch ein klägliches Jaulen verfallen kann.

Auch sind Haushaltsgegenständen in so einem Fall nicht mehr wirklich sicher. Zerstörung kann für ihn ein Ventil werden. Auch wenn er ausreichend Bewegung benötigt und Ausdauer zeigen kann, sind ihm Hundesportarten schnuppe. Er bevorzugt das Mantrailing.

Beagle

Wie war das noch? Der Beagle ist absolut resistent gegenüber der Erziehung und Sozialisierung? Na ja, es ist richtig, dass er es bevorzugt, seinen eigenen Kopf durchzusetzen. Dafür ist er aber sehr seinen Menschen zugeneigt und über die Maßen gutmütig.

Diese Hund ist ein wunderbarer, pflegeleichter Familienhund, dem es ganz besonders die Baby und Kleinkinder angetan haben. Eigentlich kann man mit dem Kauf eines Beagles nichts falsch machen.

Border Collie

Ja, der Border Collie ist ein super Kumpel, ein ausdauernder Sportbegleiter, der immer eine Aufgabe benötigt. Kann dies nicht gewährt werden, wird er sich selber eine Aufgabe suchen. Vielleicht werden Radfahrer, Jogger oder Kinder auf dem Spielplatz gehütet. Irgendetwas muss man ja machen. Am besten wäre es, sich einem Verein mit zu hütenden Tieren anzuschließen.

Eigentlich ist der ausgelastete Border Collie ein fantastischer Gefährte, mit einer einzigen, großen Macke: Der Border Collie kann es sich kaum verkneifen, Wasser, Schlamm und Matsch ausgiebig auszukosten. Es empfiehlt sich, einen Wasserschlauch im Außenbereich des Hauses stets in Griffweite zu wissen.

Chow-Chow

Mit dem Chow-Chow geraten wir an eine der ältesten Hunderassen der Welt. Und er hat definitiv einen Wiedererkennungswert. Das helle Fell, der löwenartigen Kragen und natürlich die blaue Zunge – wer ihn einmal ins Herz geschlossen hat, wird ihn nie wieder loslassen.

Niemand kann sich seiner hoheitsvollen, stoischen Ruhe entziehen. Und diese zeigt er stets, denn er liebt die Zurückgezogenheit. Spielen ist ihm nicht wichtig. Der Chow-Chow ist ein Sturkopf, der von Anfang an wissen muss, wer der Herr im Haus ist. Lassen Sie sich auf keine Spielchen ein.

Und Vorsicht: Sein Jagdtrieb ist trotz seiner vermeintlichen Gelassenheit immer noch stark ausgeprägt.

Deutscher Pinscher

Er ist selbstbewusst, aber mit einer recht niedrigen Reizschwelle. Das führt dazu, dass Kinder in diesem Haushalt schon größer sein sollten. Er ist der perfekte „Stallhund“ und führte diesen Job früher aus. Auch heute noch ist er unter Pferdemenschen sehr beliebt, da er sie bestens begleiten kann.

Loyalität, Lebendigkeit und Intelligenz vereint er auf einzigartige Weise. Witzbolde fragen gerne einmal, ob man seinen Dobermann geschrumpft hätte, wenn sie auf den Deutschen Pinscher treffen. Und genau diesen Eindruck könnte man haben. Die Parallelen sind definitiv vorhanden.

Er ist nicht nur ein toller Jäger, sondern auch ein super Wachhund. Bringen Sie sich rechtzeitig in die Alpha-Position, damit Sie nicht eines Tages merken, dass eigentlich der Hund der Bestimmer ist. Mehr zum Pinscher hier.

English Cocker Spaniel

Stur kann er sein, aber auch vorwitzig, fröhlich und extrem liebevoll und liebebedürftig. Er gehört zu den beliebtesten Hunden Deutschlands. Trotz seiner positiven Eigenschaften fühlt er sich manchmal dem Bellen verpflichtet.

Er ist intelligent und liebt nicht nur das einfache Spiel. Geben Sie ihm die Chance, seine Intelligenz und seine Ausdauer beim Hundesport zu beweisen. Aber es geht auch einfacher, indem Sie mit ihm wandern oder ihn am Fahrrad mitnehmen. Vorsicht, wenn Sie mit ihm in die Nähe von Wasser kommen. Er kann ihm einfach nicht wiederstehen.

Entlebucher Sennenhund

Insgesamt haben wir es mit vier Schweizer Sennenhunderassen zu tun. Der Entlebucher Sennenhund ist der kleinste von ihnen. Er ist ein kleines Powerpaket: Lebhaft, wissbegierig, klug und zudem auch noch wachsam. Treu, anhänglich, gutmütig und vor allem menschenbezogen ist er nicht nur ein fantastischer Familien- und Wachhund. Er kann sehr gut zum Rettungshund, Schutzhund und Begleithund ausgebildet werden.

Wer ihn einfach nur in der Familie halten möchte, tut gut daran, sich eine Aufgabe oder einen Hundesport für ihn zu suchen. Dieser Hund liebt es, mit einem zweiten Hund seiner Rasse gemeinsam in seiner Familie leben zu dürfen. Gerne hat er auch die Gesellschaft anderer Hunde. Und zur Not sind eben die Katzen seine besten Freunde.

Flat Coated Retriever

Welche seiner vielen Eigenschaften möchten Sie im Vordergrund sehen? Familienfreundlichkeit, Jagdtrieb, in jedem Wetter ein toller, souveräner Begleiter und der beste Freund der Kinder – suchen Sie sich eine davon aus. Sie sind alle stimmig.

Nicht nur für die Familie ist er der perfekte Begleithund. Auch als Behindertenhund kann man ihn sehr gut ausbilden. Wer den loyalen Hund per se sucht, sollten sich einen Hund dieser Rasse aussuchen.

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist einer der liebsten Familienhunde in Deutschland. Kein Wunder, ist er doch nicht nur treu und kinderlieb, sondern auch für den Anfänger der perfekte Hund. Eigentlich gehört er zu den Apportierhunden. Vielleicht spielt er deshalb so gerne mit seinen Menschen.

Auch die Hundesportarten sind seine Spielwiese. Dort kann er so richtig zeigen, was er kann. So freundlich der Golden Retriever auch sein mag, hat er einen großen Knackpunkt – er ist fürchterlich verfressen! Passen Sie also gut auf seine Portionen auf, sonst wird er schnell zu dick.

Kleiner Münsterländer

Ein sehr munterer, anhänglicher Hund, der Kinder liebt und in seiner Familie gerne der Mittelpunkt ist. Dennoch kann er sich auch gerne einmal in Ruhe zurückziehen, um seinen Garten im Blick zu behalten. Allerdings ist er ein Powerpaket, sodass er täglich recht viel Bewegung und Aktion benötigt.

Ob zu Fuß oder am Fahrrad, er kann so einige Kilometer pro Tag vertragen. Sicherlich findet er auch heute noch ein großes Einsatzgebiet in der Jägerschaft. Doch kann er auch ohne die Jagd gut auskommen, solange er nur ausreichend gefordert wird und seine ganze Energie loswerden kann.

Siberian Husky

Er ist unverkennbar. Und wer doch zweifelt, schaut ihm in seine blauen Augen und ist hin und weg! Dieser Hund vereinnahmt nicht nur seine Fans. Nur eines beachten die wenigsten wirklich Interessierten: Dieser Hund braucht VIEL Auslauf. Wer nicht in der Lage ist, ihm täglich einen Auslauf von mindestens 20 Kilometern zu gewähren, sollte die Finger von ihm lassen!

Auch in Regionen, in denen es im Sommer sehr heiß wird, sollte man sich überlegen, ob man diesen tollen, loyalen und souveränen Hund ein Zuhause bieten möchte. Der Siberian Husky ist ein wahnsinnig treuer Familienhund, dem das Rudel alles bedeutet. Daher sollte er nicht oft und schon gar nicht lange allein gelassen werden.

Staffordshire Bullterrier

Mit englischen Wurzeln hat er eine lange Tradition als Familienhund. Er benötigt eine liebevolle, aber energische Erziehung. Da er seinen Menschen sehr loyal gegenüber ist, muss es dem Halter gelingen, den Hund in der richtigen, sozialen Linie zu halten, was manchmal aufgrund seiner Dickköpfigkeit schwerfallen kann.

Hier gilt es durchzuhalten. Die Erfolge ergeben einen Hund, der für seine Familie alles tut, nur eines nicht – alleine bleiben. Aber hergehört: Dieser Hund gehört trotz seiner positiven Eigenschaften zu den so genannten Listenhunden. Informieren Sie sich rechtzeitig über die amtlichen Erfordernisse.

Welsh-Terrier

Sind Sie gut zu Fuß, vielleicht sogar begeisterter Jogger? Dann ist dieser Hund genau richtig für Sie, denn er hat für gewöhnlich eine super Kondition und eine enorme Ausdauer. Somit ist er für Sie der beste Begleiter, den Sie sich für Ihre Trainingseinheiten wünschen können.

Doch lassen Sie ihn besser an der Leine. Denn eigentlich war er für die Jagd gezüchtet worden. In den letzten Jahrzehnten jedoch wird er zunehmend nur noch als Begleit- und Familienhund eingesetzt.

Der Welsh-Terrier hat eine lange Geschichte. So beliebt er auch heute noch ist, sollte der Besitzer ausreichend Zeit für ihn haben, um seinen Bewegungsdrang stillen zu können. Er ist sehr intelligent, sodass er es liebt Tricks und andere Lektionen des Hundesports zu lernen.

Dieser Hund liebt seine Menschen so dermaßen, dass er sie bewacht und beschützt, wo immer er nur kann. Im Zweifelsfall wird er sie mit all seinen Mitteln beschützen. Für ihn ist eine liebevolle und dennoch konsequente Erziehung notwendig. Anders kann seine Eigenständigkeit oft nicht im Zaum gehalten werden. Ein wachsamer Sonnenschein!

Wolfsspitz

Diese Hunderasse ist nicht nur treu, sondern geradezu anhänglich. Wen sie ins Herz geschlossen haben, werden sie nicht wieder frei geben. Der Wolfsspitz ist eine sehr alte Hunderasse. In früheren Zeiten sind sie auf aufgrund ihrer außerordentlichen Wachsamkeit und ihres Misstrauens Fremden gegenüber als Wachhunde auf den Höfen eingesetzt worden.

Auch heute stehen sie in dieser Aufgabe noch ihren „Hund“. Sein Wesen macht den Wolfsspitz zu einem perfekten Begleithund und zu einem tollen, einzigartigen Familienhund, mit dem man viel Spaß haben kann. Denn er ist sehr intelligent und lernwillig.

ACHTUNG – der Wolfsspitz ist in seinem Element, wenn er bei seinem Besitzer sein kann. Alleinsein ist nicht sein Ding. Alternativ können zwei von ihnen gehalten werden, so dass sie sich gegenseitig ablenken.

Ohne Bewegung geht es für den Wolfsspitz nicht. Er ist der perfekte Trainingspartner zum Joggen, aber auch begeisterter Hundesportler in vielen Disziplinen.

Mit diesem Hund können Sie nur punkten. Allerdings müssen Sie auch mit einem großen Zeitaufwand für den Sportler und Kampfkuschler rechnen. Am besten wäre es, wenn Sie zu Hause sehr viele sind. Je mehr um ihn herum sind, desto besser.

Fazit

Es ist nicht einfach, den richtigen Hund für sich zu finden, ohne ausreichend Informationen über diesen erhalten zu haben. Daher kann nur empfohlen werden, sich die entsprechenden Informationen zu besorgen, bevor man versucht, einen Hund einer ganz bestimmten Rassen zu erstehen.

Und auch dabei der Kaufauswahl sollte man sich vom Hundezüchter genauestens über diese Zuchtlinie informieren lassen. Es ist wichtig, denn kein Hund mag wieder zurückgegeben werden. Wählen Sie also weise und mit viel Herz!

P.S. Die Liste ist natürlich nicht ansatzweise vollständig. All diese Hunde sind aber sehr beliebt bei den hiesigen Hundefreunden. Dennoch gibt sie nur einen groben Überblick.

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