Zwingerhusten beim Hund

Zwingerhusten beim Hund
Zwingerhusten beim Hund | Foto: igorr1 / Depositphotos.com

Zwingerhusten – alle Hundebesitzer haben diesen Begriff mit Sicherheit schon einmal gehört. Doch was sich genau hinter dem Zwingerhusten verbirgt – wissen Sie es wirklich ganz genau? Allerdings sollte man sich unbedingt informieren, gerade, wenn man sich mehrmals pro Woche mit anderen Hundebesitzern auf dem Hundeplatz zum Training trifft. Denn der Zwingerhusten ist eine unangenehme Erkrankung der Atemwege, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf.

Definition des Zwingerhustens

Infektiöse Tracheobronchitis, so lautet der medizinische Ausdruck für diese Erkrankung. Bemerkbar macht sie sich durch einen bellenden Husten, der mitunter auch krampfhaft erscheinen kann. Für die betroffenen Hunde zeigt er sich extrem unangenehm. Es scheint sie sehr zu schmerzen. Der Husten kann sich derart stark zeigen, dass mitunter ein Würgereiz entsteht. In diesem Zusammenhang können sich zudem Entzündungen der Luftröhre oder des Kehlkopfes zeigen. Nasenausfluss und Atembeschwerden können sich einstellen.

Wie kommt es zur Ansteckung mit Zwingerhusten?

Kommt der Hund in dieser Zeit mit Artgenossen zusammen, kann sich der Zwingerhusten als Tröpfencheninfektion rasend schnell verbreiten. Nicht nur über diesen direkten Kontakt, sondern auch über das Teilen von Spielzeug oder das gemeinsame Nutzen von öffentlichen Wassernäpfen kann zur Verbreitung dieser Erkrankung führen. Deshalb ist es so wichtig, dass der Hund während dieser Erkrankung von seinen Spielkameraden, aber auch seinem Rudel separiert wird. Was wie „Einzelhaft“ aussieht, ist ganz einfach notwendig, da sich sonst jeder einzelne Hund innerhalb kürzester Zeit anstecken könnte.

Die Vorsichtsmaßnahme, Abstand zum nächsten Hund zu halten, gilt übrigens auch, wenn Sie den Tierarzt aufsuchen möchten. Informieren Sie diesen zunächst telefonisch, damit Sie zu einem Termin vorstellig werden, wenn die Praxis nicht stark frequentiert ist.

Natürlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig zu wissen, von welcher Inkubationszeit (die Zeit, in der eine Ansteckung möglich ist) überhaupt gesprochen wird. In dem Zeitraum, in dem der Hund Symptome zeigt, gilt er grundsätzlich als ansteckend. Erst 7 Tage, nachdem sich auch das letzte, kleine Symptom, das zu diesem Symptomenkreis gehören kann, verabschiedet hat, gilt der Hund als nicht mehr ansteckend, als frei von Zwingerhusten. Es kann sinnvoll sein, sich diesen Genesungszustand vom Tierarzt bestätigen zu lassen.

Jeder Hund kann betroffen sein. Das Alter wie auch die Konstitution oder die Rasse sind unerheblich. Leider gibt es keine Immunität gegen diese Erkrankung.

Mit welcher Symptomatik ist bei dem Zwingerhusten zu rechnen?

Genau genommen handelt es sich um eine Vielzahl von Einzelsymptomen, die sich zu einem so genannten „Syndrom“ formen. Nicht immer sind alle Einzelsymptome vorhanden. Doch kann der versierte Tierarzt anhand des Verlaufs und der Art der Ansteckung sowie labortechnischer Werte sehr schnell erkennen, ob es sich um einen einfachen Husten mit einigen weiteren Symptomen oder eben den gefürchteten Zwingerhusten handelt.

  • Der Husten: Hierbei handelt es sich um das Hauptsymptom. Jedoch muss es nicht zwangsläufig durchgehend vorhanden sein. Eines aber ist sicher. Der Husten lässt sich durch einen leichten Druck auf die Luftröhre immer wieder auslösen. Zudem ist er sehr charakteristisch, da er sehr hart und bellend klingt. Zum Teil handelt es sich um krampfartigen Husten. Zeigt sich der Husten nur unter Belastung, ist dies dennoch ein klassisches Bild des Zwingerhustens.
  • Der Schleimauswurf: Er ist nicht immer vorhanden. Kommt es allerdings zu einem schleimigen Auswurf bei einem Zwingerhusten, ist anzunehmen, dass sich zusätzlich eine Lungenentzündung entwickelt hat.
  • Der Würgereiz: Er entsteht aufgrund der Reizung, die sich durch den trockenen Husten für die Luftröhre, aber auch den Schlund ergibt.
  • Die Atembeschwerden: Das jedes Luftholen zu einer Reizung der Luftröhre und des Kehlkopfes führen kann, reagiert der Hund instinktiv mit einer Abflachung der Atemzüge, um den Schmerz zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Dies führt in Folge zu einer starken Leistungsminderung.
  • Eine laufende Nase: Nein, sie ist nicht bei jedem Hund, der sich mit Zwingerhusten angesteckt hat, vorhanden. Dennoch ist dieses Symptom, in Kombination mit dem extrem harten, bellenden Husten ein starker Hinweis, auf diese Erkrankung.
  • Die eitrig-tränende Bindehautentzündung: Auch sie ist bei fast allen Fällen zu verzeichnen. Ebenso ist auch sie ein klassisches Symptom, das weder zu übersehen, noch zu ignorieren ist.
  • Die Appetitlosigkeit: Es ist nur allzu verständlich, dass dem Hund der Appetit vergeht, wenn bereits das Atmen die Luftröhre und den Schlund so stark belasten. Dies ist grundsätzlich kein schlimmes Symptom. Bei länger anhaltender Gesamtsymptomatik jedoch muss eventuell manuell gefüttert werden oder aber nährende Infusionen eingesetzt werden, damit der Hund nicht zu stark abmagert. Dies kann je nach Konstitution des Tieres durchaus möglich sein.
  • Die Belastbarkeit: Während der gesamten Erkrankungen und eventuell sogar noch danach ist die Belastbarkeit des Hundes stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Im Anschluss sollte, je nach Verfassung, über einen Aufbau der gesamten Körpermuskulatur nachgedacht werden.

In sehr schweren Fällen kann es zudem auch zu so genannten Sekundärinfektionen kommen. Hierzu gehört die Entwicklung von Fieber, Entzündungen im Verlauf der Atemwege, also in den Bronchien, der Luftröhre, den Mandeln sowie des Rachens.

Das Stellen der Diagnose

Natürlich läuft man nicht sofort bei einem kleinen Husten oder Schnupfen des Hundes zum Tierarzt. Bei dem Zwingerhusten ist es die krampfartige Intensität und die Kombination der verschiedenen Symptome, die den Verdacht aufkommen lassen, dass es sich nicht um eine normale Erkältung handelt. Ein Gang zum Tierarzt ist unumgänglich.

Dieser wird eine ausführliche und eingehende Untersuchung durchführen. Selbstverständlich werden der Schlund und die Luftröhre eingehend untersucht, um eine andere Ursache des Hustens auszuschließen. Um den Zwingerhusten von einem normalen Husten, einer normalen Erkältungserkrankungen abgrenzen zu können, bedient sich der Tierarzt den oben genannten Symptomen. Je mehr er von ihnen ausmachen kann, desto sicherer steht seine Diagnose auf Zwingerhusten. Steht bereits fest, dass der Hund auf andere Hunde getroffen ist, die bereits nachweislich an Zwingerhusten erkrankt sind, trägt dies selbstverständlich zur Festigung der Diagnose bei.

Zur Sicherung der Diagnose können noch Abstriche im Maul-, Schlund- und Luftröhrenbereich genommen werden, um den Erreger eindeutig identifizieren zu können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Antibiotikum aufgrund von Sekundärinfektionen gegeben werden soll. Schließlich muss der Tierarzt wissen, mit welchem Antibiotikum er vorzugehen hat. Nicht jedes ist für diese Behandlung geeignet.

Leider kann es auch zu sehr schweren Verläufen, etwa bei einer schweren Lungenentzündung oder der Beteiligung des Herzens, kommen. In diesen Fällen kann ein Röntgenbild notwendig werden. Dieses kann Aufschlüsse über die Schwere der Beteiligung beider Organe geben.

Letztlich besteht noch die Option, ein großes Blutbild anfertigen zu lassen. In diesem würden neben den speziellen Parametern hinsichtlich der Erkrankung auch alle anderen Parameter abgefragt werden können. Dies wiederum würde ein klares Bild vom Gesundheitszustand des Hundes, von der Stabilität seines Immunsystems geben.

Wie verläuft ein Zwingerhusten?

Im Normalfall wird der Zwingerhusten wie eine „normale“ Erkältung behandelt. In diesem Fall würde er nach einigen Wochen vollständig wieder abheilen. Kommt es jedoch zu Sekundärinfektionen oder einem schweren Krankheitsverlauf, kann er sich sehr lange hinziehen. Wie schwer der Verlauf sich darstellt, ist letztlich vom Immunsystem und der allgemeinen Gesundheit des Tieres abhängig. Es kann sogar vorkommen, dass der Verlauf tödlich ist.

Hiervon sind meist ganz junge sowie ganz alte Hund bzw. solche mit einem geschwächten Immunsystem betroffen. In diesen Fällen gilt es, zweierlei zu tun: Als Erstes muss das bestmögliche Medikament gegen den Zwingerhusten gefunden werden. Dann ist im direkten Anschluss herauszufinden, was das Immunsystem zusätzlich beeinträchtigt und wie man es trotz des akuten Geschehens bestmöglich behandeln kann. Der Organismus darf durch die Wirkung des akut benötigten Medikaments nicht noch weiter geschwächt werden darf. Dennoch muss sie stark genug sein, um den Erreger erfolgreich bekämpfen zu können, wenn möglich ohne Nebenwirkungen.

Fragt man sich, was den Organismus schwächen kann, kommen viele Optionen in Fragen: Ein Wurmbefall, eine bereits länger bestehende, chronische Erkrankung, eine bisher noch nicht erkannte Entzündung. Auch das Alter kann entscheidend sein. So zeigt sich bei sehr jungen wie auch sehr alten Hunden ein schwerer Verlauf als bei Hunden „im besten Alter“.

Es darf nicht verschwiegen werden, dass ein schwerer Verlauf mit Sekundärinfektionen und Folgeerkrankungen, wie einer Lungenentzündung, einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und ähnlichem sogar einen tödlichen Verlauf nehmen kann. Bereits aus diesem Grunde ist verständlich, warum man die Ausbreitung dieser Erkrankung unbedingt so schnell wie möglich eindämmen möchte.

Gibt es eine optimale Behandlung des Zwingerhustens?

Wie die Behandlung vieler anderer Erkrankungen auch, ist auch die des Zwingerhustens vom Allgemeinbefinden des Tieres abhängig. Ein Hund, der einen sehr leichten Verlauf hat, benötigt eine andere Therapie als einer mit schwerem Verlauf mit Sekundärinfektionen.

Wichtig ist auf jeden Fall das Verabreichen von hustenlindernden, eventuell schleimlösenden Präparaten. Zeigt sich Fieber, ist zudem ein fiebersenkendes Mittel zu verabreichen. Grundsätzlich sollte die Behandlung mit einem Mittel einhergehen, das das Immunsystem stärkt bzw. stabilisiert.

Haben wir es mit einem konkreten Erregernachweis des Bakterium Bordetella brochiseptica zu, wird von Seiten der Schulmedizin ein Antibiotikum empfohlen. Es wirkt direkt auf dieses Bakterium und kann für einen schnellen und durchgreifenden Behandlungserfolg sorgen. Zudem verhindert die Antibiose, dass sich das Allgemeinbefinden des Hundes verschlechtert. Komplikationen und Sekundärinfektionen können auf diese Weise verhindert werden.

Sollte der Zwingerhusten das Tier aufgrund eines starken Endo- oder Ektoparasitenbefalls ereilt haben, steht neben der Hustenbehandlung selbstverständlich die Parasitenbehandlung im Vordergrund.

Die Stärkung des Immunsystems bildet sozusagen das Schlusslicht der Behandlung. Gerne wird in diesem Fall zu Echinacea-Präparaten gegriffen. Man sollte hierzu allerdings wissen, dass man mit der Echinacea nur dann das Immunsystem stärken kann, wenn der Organismus entzündungsfrei ist. Die Wirkung verringert sich, wenn sie im akuten Krankheitsfall verabreicht wird.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten

Bei einem leichten oder mittelschweren Verlauf des Zwingerhustens kann man überlegen, ob man eine naturheilkundliche Behandlungsmethode durchführen möchte. Viele Tierärzte bieten sie mittlerweile an. Auch der versierte Tierheilpraktiker ist diesbezüglich bestens geschult, sodass auch er seinen Teil zur Genesung des Tieres beitragen kann. Je nach Krankheitsverlauf können Präparate mit Thymian-Extrakt oder Spitzwegerich zur Anwendung kommen.

Grundsätzlich stehen aus dem Bereich der Phytotherapie (Therapie mit Kräutern) viele Kräuter mit einer hervorragenden Wirkung auf die Atemwege zur Verfügung. Sie sollten individuell zusammengestellt werden, damit sie für jedes Tier die bestmögliche Zusammenstellung darstellen.

Auch eine erfolgreiche Behandlung mit homöopathischen Einzel- oder Kombinationsmitteln oder aber Akupunktur nach TCM (Traditionell Chinesischer Medizin) ist denkbar. Da hier individuell der Zustand des Tieres zunächst aufgenommen, analysiert und dann mit einem Behandlungskonzept versehen wird, können keine konkreten Mittelangaben gemacht werden. Beide Behandlungsmethoden basieren auf der individuellen Behandlung, sodass jede sich vollkommen anders gestalten kann.

Wichtig in der Behandlungsphase ist die Ruhe, die der Patient benötigt. Sicherlich mag dies für den einen oder anderen Hund eine schwer durchführbare Lektion sein. Und doch benötigt er sein Kraft für den gesundheitlichen Kampf. Zudem sollte er möglichst kühle und feuchte Luft atmen können. Denn sowohl die Kühle als auch die Feuchtigkeit werden den Hustenreiz lindern. Sollte der Hund Sputum / Auswurf hervorbringen, sind die entsprechenden Flächen (hoffentlich Fliesen zur besseren Reinigung) regelmäßig zu säubern und zu desinfizieren. Bedenken Sie, dass auch Sie mit Ihrer Kleidung, Ihren Schuhen die Bakterien weitertragen könnten.

ACHTUNG – HUND UND KATZE

Wie bereits erwähnt, sollte der Hund auf jeden Fall von anderen Hunden im Haushalt getrennt werden, um diese nicht anzustecken. Leider aber kann er den Zwingerhusten auch an Katzen weitergeben. Ob es dem Hund nun gefällt oder nicht, muss er in Quarantäne. Gerade freilaufende Katzen würden den Zwingerhusten durch die ganze Nachbarschaft tragen.

Kann dem Zwingerhusten vorgebeugt werden?

Die beste Vorbeugung, die es gibt, ist das Stärken des Immunsystems und dem Halten eines hohen Immunstatus. Im akuten Krankheitsfall ist es hierfür allerdings zu spät. Jedoch kann sofort nach der Genesung damit begonnen werden, damit der Zwingerhusten kein zweites Mal zuschlägt. Am besten sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker, welches Mittel für Ihren Hund am besten geeignet ist.

Auch mittels einer Impfung, die jährlich wiederholt werden müsste, kann dem Zwingerhusten entgegengewirkt werden. Bedenken Sie allerdings, dass eine Impfung lediglich die Möglichkeit einer Ansteckung minimiert. Eine 100%ige Garantie gibt es nicht. Somit würde der Impfung ebenfalls eine Stärkung des Immunsystems folgen.

Bitte bedenken Sie, dass das Immunsystem auch dann belastet ist, wenn der Hund stetem Stress ausgesetzt ist. Dieser kann vielfacher Natur sein: Innerhalb der Familie, auf dem Hundeplatz, beim Spazierengehen. Wichtig ist, dass sich der Stress reduzieren muss, um das Immunsystem zu entlasten. Denn Dauerstress, wir kennen es bei uns Menschen ja ebenfalls, führt zu gesundheitlichen Problemen. Entschleunigung kann auch für den Hund das Zauberwort sein.

FAQ

🐶 Wie kann sich der Hund mit Zwingerhusten anstecken?

Der Zwingerhusten wird durch Tröpfecheninfektion weitergegeben. Das bedeutet, dass der betroffene Hund auf dem Hundeplatz, in der Hundepension, beim Beschnuppern seines besten Kumpels diese Erkrankung aufgenommen hat.

🐶 Ist Zwingerhusten eine schwere Erkrankung?

Der Verlauf des Zwingerhustens ist ein individuelles Geschehen. So kann er leicht, aber auch tödlich verlaufen. Ausschlaggebend sind das Alter, der Immunstatus und eine schnelle, bestmögliche Behandlung des Tieres.

🐶 Darf man während dieser Erkrankung noch andere Hunde zum Spielen treffen?

Nein, während des Zwingerhustens herrscht für den Hund Quarantäne. Auch wenn sich in einem Haushalt mehrere Hunde und Katzen befinden, ist der betroffene Hund zu isolieren. Er könnte sowohl die anderen Hunde, als auch die Katzen anstecken. Sobald er sämtliche Symptome wieder los ist, kann die Quarantäne wieder aufgehoben werden. Es wird jedoch empfohlen, ihn vorsichtshalber noch einige Tage länger zu separieren, um ganz sicher zu sein, dass es tatsächlich keinen Rückfall mehr gibt.

🐶 Ist eine Eigenbehandlung möglich oder muss man mit dem Zwingerhusten zum Tierarzt?

Der Zwingerhusten ist zwar keine meldepflichtige Erkrankung. Dennoch sollte er korrekt und schnell behandelt werden, damit eine Ausbreitung schnell eingedämmt werden kann. Wer seinen Hund bei kleinen Problemen selbst behandelt, sollte beim Zusammentreffen der verschiedenen Symptome des Zwingerhustens doch den Rat des Fachmanns suchen. Jeder Hundebesitzer, der einmal einen Hund mit Zwingerhusten betreut hat, wird verstehen, warum diese Krankheit so schnell wie möglich erkannt, behandelt und räumlich eingegrenzt werden sollte.

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