Altenglischer Schäferhund

Altenglischer Schäferhund
Altenglischer Schäferhund | Foto: slowmotiongli / Depositphotos.com

Der Name „Altenglischer Schäferhund“ fällt nicht sonderlich oft. Dafür aber wird den meisten Lesern die Rassebezeichnung „Bobtail“ bekannt sein. Dies ist ein anderer Name für den Altenglischen Schäferhund. Und schon hat man auch das Bild des Bobtails vor Augen: Schwarz-weiß, langes, zotteliges Fell und einen meist verschmitzten Gesichtsausdruck. Fröhlich wirkt er meist und dem Menschen zugewandt. Was er sonst noch für Potenzial in sich birgt, weiß aber kaum jemand. Dabei ist der Bobtail ein sehr vielseitiger, wendiger Hund, der vielfach unterschätzt wird, wie Sie gleich erkennen werden.

Charakter des Altenglischer Schäferhundes

Kommt der Altenglische Schäferhund auf einen zu galoppiert, zaubert er einem sofort ein Lächeln ins Gesicht. Man kann gar nicht anders. Mit seinem unkomplizierten Charme fängt er wirklich die meisten Menschen sofort ein. Zu seinen Menschen baut er eine sehr starke Verbindung auf. Hat sich diese erst einmal etabliert, kann sie von niemandem gebrochen werden. Ein weiterer Pluspunkt für den Altenglischen Schäferhund ist seine Kinderliebe. Nicht, dass er die Kinder tatsächlich hüten möchte, wie es seinem Naturell entspricht. Er ist ganz einfach allzu gerne mit ihnen zusammen.

Einerseits arbeitet er gut mit den Menschen zusammen. Andererseits ist er für jeden Spaß zu haben. Aggressionen sind ihm vollkommen unbekannt. Dennoch kann es einem bei einem Spaziergang mit mehreren Familienmitgliedern so vorkommen, als würde er keinen Spaß verstehen. Denn er treibt seine zweibeinigen Herdenmitglieder gerne wieder zusammen, wenn sie sich zu weit von ihm und dem Rudelführer entfernen. Böse ist es dies nicht gemeint. Doch kann der Schäferhund nun einmal nicht aus seiner Haut heraus.

Sein Revier, also den heimischen Garten, verteidigt und beschützt er vehement. Auch hierbei ist er zunächst nicht aggressiv, nur bestimmt und dickköpfig. Sollte man auf die Idee kommen, sich an ihm vorbeizudrängeln, wird er dies entsprechend energisch kommentieren. Dabei kann man ihn auch bellen hören. Dies macht er eher selten. Wer seine einzigartige Stimme allerdings einmal unverhofft zu hören bekommen hat, wird sich überlegen, ob er sich dem Willen des Bobtails widersetzt.

Der geschichtliche Hintergrund des Altenglischer Schäferhundes

Die Geschichte des Altenglischen Schäferhundes begann in England mit der Ausrottung der Wölfe. Immer häufiger wurden diese Hunde zum Bewachen und Hüten der Viehherden eingesetzt. Aufgrund der Optik hat man sich allerdings nicht für sie entschieden. Vielmehr waren ihre robuste Statur und Konstitution sowie ihre charakterliche Stärke ausschlaggebend.

Niemand kann heute mehr genau sagen, welche Hunderassen bei der Entstehung des Altenglischen Schäferhundes Pate gestanden haben. Es wird vermutet, dass der Owtscharka, der Bergamasker Hirtenhund und verschiedene Schäferhundrassen an seiner Züchtung beteiligt waren.

Die Hundeschauen ab 1873 waren ein guter Platz, um auch diese Hunderasse bestaunen zu können. Ab 1875 war der Hund unter dem Namen „Short Tailed English Sheepdog“ bekannt. Um 1890 erkannte der englische Züchterverband die Rasse an.

Die Farben des Altenglischer Schäferhundes

Die Farben blau, grau und grizzle sind gemäß Standard erlaubt. Das Oberfell ist sehr hart und fällt zottig herab. Das Unterfell ist sehr dicht und absolut wasserfest. Dies war bei seiner ursprünglichen Aufgabe, die Herde Tag und Nacht, bei Wind und Wetter zu bewachen und zu behüten, auch dringend notwendig. Das Wetter in England ist ja nicht sonderlich zuverlässig.

Der Bobtail trägt übrigens eine lange Rute. Auch wenn er „Short Tailed“ genannt wird, bedeutet dies nicht, dass er einen Stummelschwanz besitzt.

Welche Ansprüche stellt der Altenglischer Schäferhund?

Schaut man sich das Gesamtpaket an, so ist der Altenglische Schäferhund eigentlich ein sehr umgänglicher Hund, der recht genügsam ist. Man kann mit ihm sehr viel Spaß und Bewegung haben. Für sehr viele Aktivitäten lässt er sich begeistern.

Ein Manko allerdings hat er, der von vielen Freunden dieser Hunde sogar als Grund gesehen wird, von einer Anschaffung abzusehen: Die intensive Fellpflege! Es wird sogar davon gesprochen, dass es sich bei ihm um die intensivsten Fellpflege im Reich der Hunde überhaupt handelt. Dies ist nicht verwunderlich, denn genau genommen sollte man ihn täglich bürsten bzw. das Fell einiger Körperregionen kontrollieren.

  • Das Fell in und hinter den Ohren darf nicht verfilzen oder sich eindrehen. Geschieht dies, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diese Stellen herauszuschneiden. Das Fell in den Ohren darf nicht zu lange werden, damit die ausreichende Belüftung der Ohren gewährleistet ist. Zudem bietet die verschlossene Ohrmuschel ein gutes Terrain für Ektoparasiten.
  • Die Haare über den Augen müssen regelmäßig kontrolliert werden, damit sie nicht in das Auge hineinfallen bzw. die Sicht versperren. Was sich lustig anhört, ist für den Hund ein unhaltbarer Zustand. Entweder man bindet die Haare über dem Auge zusammen oder aber schneidet sie regelmäßig kurz, damit der Hund freie Sicht hat.
  • Die Augen neigen zur Absonderung von relativ viel Tränenflüssigkeit. Damit diese das helle Fell nicht verfärbt, sollten die Augen und ihre direkte Umgebung täglich mit warmem Wasser gereinigt werden.
  • Auch die Genitalregion ist vor Verfärbungen nicht geschützt. Deshalb ist sie bei Bedarf zu reinigen. Es empfiehlt sich ein mildes Hundeshampoo oder zumindest warmes Wasser, um die Körperregion zu reinigen. Ob ein Freischneiden der Region (in regelmäßigen Abständen) sinnvoll ist, muss individuell entschieden werden.
  • Je nachdem, für welches Futtermittel Sie sich entschieden haben, sollte auch die Bartregion des Hundes regelmäßig gereinigt werden. Entweder säubern Sie den Bart nach jeder Fütterung oder mindestens 1 Mal pro Woche mit warmem Wasser. Zu viel Futter und andere Dinge können im Fell hängen bleiben und den Bart verfärben oder anderweitig verunreinigen. Bei Bedarf kann auch hier das milde Hundeshampoo eingesetzt werden.

Wer den Altenglischen Schäferhund in einem Rutsch durchbürsten will, sollte 2 bis 3 Stunden für diese Aufgabe einplanen. Am besten lässt sich dies nach einem ausgedehnten Spaziergang bewerkstelligen. Dann ist der Hund ruhig und wird die Prozedur über sich ergehen lassen.

Alternativ kann ein regelmäßiger Besuch beim Hundefrisör angesagt sein. Dieser besitzt nicht nur eine professionelle Ausbildung, sondern auch das notwendige Equipment, um dem Hund eine fantastische Frisur, ohne Zerstörung der Haarstruktur zu geben. Es kann nicht schaden, wenn der Hund nicht nur gepflegt, sondern gar getrimmt wird.

Doch Achtung – nicht jeder Hundefrisör ist auf diese großen Bären eingestellt. Eventuell müssen Sie ein wenig nach dem passenden Hundefrisör suchen.

Der Altenglischer Schäferhund und seine Gesundheit

Der Altenglische Schäferhund ist mit einer sehr guten Gesundheit gesegnet. In sehr seltenen Fällen kann es zu einer HD (Hüftsgelenksdysplasie) oder einer ED (Ellenbogengelenksdysplasie) kommen. Hunde, bei denen diese Erkrankungen vorkommen, werden für gewöhnlich aus dem Zuchtprogramm genommen, um eine Weitervererbung zu verhindern.

Augenuntersuchungen muss dieser Hund leider über sich ergehen lassen. Es ist durchaus möglich, dass sich im Laufe seines Lebens ein Grauer Star entwickelt. Dieser kann nur durch die regelmäßigen Untersuchungen frühzeitig erkannt werden.

Um ein hohes Lebensalter erreichen zu können, bedarf es einer gut auf den einzelnen Hund abgestimmte Ernährung sowie viel Bewegung.

Vor- und Nachteile des Altenglischer Schäferhundes

Der Vorteil des Altenglischen Schäferhundes, der ganz offen auf der Hand liegt, ist sein freundliches Wesen und sein Spaß an der Zusammenarbeit mit dem Menschen. Dabei ist es ihm übrigens schnuppe, ob er mit Viehherden und dem Menschen zusammenarbeitet oder beide beim Agility oder dem Dogdancing brillieren. Er hat Spaß an neuen Aufgaben.

Er ist recht anpassungsfähig. Dennoch besteht er auf seine tägliche Bewegung. Und sein Bewegungsdrang ist recht groß.

Einen Nachteil gibt es und der ist nicht zu unterschätzen: Die Fellpflege. Nicht jeder Hundebesitzer ist für die intensive Fellpflege geeignet. Sie kann durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Dessen sollten Sie sich bewusst sein, BEVOR Sie sich diesen Hund anschaffen.

Der perfekte Mensch für einen Altenglischer Schäferhund

Altenglische Schäferhunde sind eine robuste und aktive Hunderasse, daher ist der ideale Mensch für sie jemand, der ein Leben auf dem Land schätzt. Die Hunde genießen es, draußen zu sein und benötigen ausreichend Platz, um sich zu bewegen. Der ideale Besitzer sollte die Zeit und Energie aufbringen können, um mit diesem intelligenten und arbeitsfreudigen Hund zu interagieren.

Ein liebevoller und konsequenter Umgang, kombiniert mit ausreichender geistiger und körperlicher Herausforderung, wird sicherstellen, dass der Altenglische Schäferhund ein treuer Begleiter und zuverlässiger Wächter für sein ländliches Zuhause ist.

Ein Altenglischer Schäferhund rennt auf einer Wiese.
Altenglische Schäferhunde benötigen aufgrund ihrer aktiven Natur und Energie ein hohes Maß an Bewegung, um sowohl physisch als auch geistig ausgelastet zu sein. | Foto: raywoo / Depositphotos.com

Die Welpen des Altenglischer Schäferhundes kaufen

Haben Sie sich für einen Altenglischen Schäferhund entschieden, geht die Suche nach einem seriösen Züchter los. Unterstützende Beratung erhalten Sie bei den Zuchtverbänden für Herdenschutzhunde. Es kann hilfreich sein, jemanden an seiner Seite zu wissen, der sich mit den Gepflogenheiten dieser schönen Tiere auskennt. Informieren Sie sich darüber, ob der Züchter sich an den ursprünglichen Aufgaben eines Bobtails interessiert oder aber, wie es immer häufiger zu finden ist, sich eine Zuchtlinie mehr auf das Aussehen des Hundes konzentriert.

In Deutschland werden die Altenglischen Schäferhund vom „Deutsche Old English Sheepdog Club“ betreut. Hier finden Sie kompetente Ansprechpartner, wenn Sie einen Züchter suchen oder ganz einfach ein wenig mehr über die Hunde wissen wollen.

Altenglischer Schäferhund Welpe
Die Welpen des Altenglischen Schäferhunds sind von Natur aus neugierig, verspielt und zeigen schon früh Anzeichen ihrer intelligenten und lernfreudigen Persönlichkeit. | Foto: Jstaley401 / Depositphotos.com

Die Ausstattung für einen Altenglischer Schäferhund

Die Grundausstattung für jeden Hund sieht ungefähr gleich aus: Näpfe, Halsband und / oder Hundegeschirr, kurze und / oder lange Führleine, Hundebett oder Decke als Schlafgelegenheit (wird vom Bobtail meist abgelehnt. Er liegt lieber auf dem Fußboden. Typisch Schäferhund.)

Besonders wichtig ist aber eine gute Ausrüstung für die Fellpflege: 1 Bürste für das Deckhaar, 1 Bürste für das Unterfell, 1 Kamm, 1 Schere (am besten mit abgerundeten Spitzen), weiche Schwämme oder fusselfreie Tücher zum Abwischen der häufig fließenden Tränenflüssigkeit. Auch der Flohkamm, die Zeckenzange und eine Krallenschere sollten vorhanden sein. Eventuell wollen Sie auch ein mildes Hundeshampoo einsetzen, um die Verfärbungen des Fells an den gewissen Stellen zu beseitigen.

Der Bobtail, der sich sehr gerne bewegt, ist sicherlich auch zu verschiedenen Spielen und Hundesportdisziplinen zu bewegen. Deshalb sollte damit gerechnet werden, dass Spielzeug besorgt wird, mit dem seinem Bewegungsdrang nachgekommen werden kann, aber auch seine Intelligenz angesprochen wird.

Hundefutter für den Altenglischer Schäferhund

Der Altenglische Schäferhund ist hinsichtlich seiner Ernährung ein unkompliziertes Wesen. Solange das Futter hochwertig ist und ihm schmeckt, können Sie ihm jedes Futter kaufen. Sollten Sie bereits Erfahrung mit dem BARFEN haben, darf ihm gerne diese Futtervariante anbieten. Lassen Sie gern ein wenig Abwechslung in die Fütterung einfließen.

Ein wichtiger Tipp: Nach dem Füttern sollte der Bobtail nicht sonderlich beansprucht werden. Gönnen Sie ihm eine Ruhepause. Wie bei so vielen großen Hunderassen besteht auch bei dem Altenglischen Schäferhund immer die Gefahr, dass sich eine Magendrehung ergibt. Auf den empfindlichen Magen muss Rücksicht genommen werden.

Wie viel kostet ein Altenglischer Schäferhund?

Wer den Welpen eines Altenglischen Schäferhundes bei einem seriösen Züchter kaufen möchte, muss mit einem reinen Kaufpreis von EURO 1.000 und mehr rechnen. Entscheidend für die Höhe des Preises ist einerseits die Zuchtlinie und ihr Bekanntheitsgrad bzw. die Zuchterfolge der Zuchttiere. Andererseits ist natürlich immer die Nachfrage entscheidend.

Wer Glück hat, findet einen Bobtail für einen günstigeren Preis im Tierschutz. Dort werden auch ältere Tiere vermittelt.

Woher kommt der Altenglischer Schäferhund?

Man könnte an dieser Stelle raten, doch verrät der Name ja bereits, wo der Ursprung des Altenglischen Schäferhundes liegt.

Wie alt wird der Altenglischer Schäferhund?

Wie die meisten Schäferhunde lebt der Altenglische Schäferhund ein bewegtes und dadurch recht gesundes Leben. Stimmt auch noch die Ernährung, so kann der Altenglische Schäferhund ein Alter von 10 bis 12 Jahren erreichen.

Wie groß und schwer wird der Altenglischer Schäferhund?

Die Hündinnen erreichen eine Widerristhöhe von rund 56 Zentimetern, während die Rüden sogar bis zu 61 Zentimeter und mehr aufzeigen können. Dabei sollte das Gewicht zwischen 30 und 45 Kilogramm liegen.

Wie viele Welpen bekommt der Altenglischer Schäferhund?

Zu den großen Hunderassen zugehörig, ist es dem Altenglischen Schäferhund möglich, große Würfe hervorzubringen. So ist bei ihm mit einer Wurfgröße von 5 bis 12 Welpen zu rechnen.

Ist der Altenglischer Schäferhund ein Jagdhund?

Der Altenglische Schäferhund ist ein Schäferhund, wie er im Buche steht. Da er für das Bewachen, Zusammenhalten und Behüten gezüchtet wurde, ist der Jagdtrieb minimal ausgebildet.

Ist der Altenglischer Schäferhund ein Familienhund?

Seiner ursprünglichen Aufgabe als Hirtenhund kommt der Altenglische Schäferhund heute eher selten nach. Doch könnte man ihn durchaus in diesem Bereich ausbilden, da die Veranlagung vorhanden und tief verwurzelt ist. Heutzutage ist er mehr als Begleit- und Familienhund bei den Menschen. Aufgrund seiner tiefen Verbundenheit zu den Menschen und seinem souveränen Umgang mit Kindern eignet er sich sehr gut als Familienhund.

Doch ACHTUNG: Er kann durchaus seinen eigenen Kopf durchsetzen wollen. Daher ist es angeraten, bereits Hundeerfahrung mitzubringen, wenn Sie sich diesen Hund anschaffen wollen. Zudem sollten Sie sehr aktiv sein, denn sein Bewegungsdrang ist recht hoch angesiedelt. Und Langeweile ist so gar nichts für ihn.

Kann der Altenglischer Schäferhund in einer (Stadt-)wohnung gehalten werden?

Auf diese Frage kann es nur ein klares NEIN als Antwort geben. Er ist zu groß für das Leben in einer Wohnung. Die Stadt mit ihrem Treiben und vielen Anreizen sind nichts für ihn. Er muss die Möglichkeit haben, frei zu laufen, in der Natur zu sein und das für einen langen Zeitraum, jeden Tag des Jahres.

FAQ

🐶 Ist der Altenglische Schäferhund für Anfänger geeignet?

Aufgrund seiner ursprünglichen Bestimmung als Hirtenhund besitzt der Altenglische Schäferhund eine gewisse Selbstständigkeit, Sturheit und einen sehr hohen Bewegungsdrang. Es ist empfehlenswert, bereits Hundeerfahrung, Hundeverstand, wenn möglich bereits mit Hirtenhunden, mitzubringen.

🐶 Lässt sich der Altenglische Schäferhund auch in der Stadt halten?

Nein, diese Option sollte schnell verworfen werden. Er ist ein Hund, der auf das Land gehört. Er braucht die tägliche Bewegung in der Natur. Zudem ist es empfehlenswert, einen großen Garten sein Eigen nennen zu können. Diesen kann er täglich nicht nur kontrollieren, sondern auch bewachen. Er wäre also ganz in seinem Element.

🐶 Gibt es gesundheitliche Probleme oder Erbkrankheiten beim Altenglischen Schäferhund?

Er besitzt eine robuste Grundkonstitution. Dennoch ist auf Hüftgelenksdysplasie, Ellenbogengelenksdysplasie und Grauen Star zu achten.

🐶 Kann mit dem Altenglischen Schäferhund eine Hundesportart durchgeführt werden?

Dies ist eine gute Ergänzung zu den täglichen Spaziergängen. Agility ist eine gute Wahl. Aber auch im Dogdancing hat sich diese Hunderasse bewährt. Probieren Sie aus, was ihm sonst noch gefallen könnte.

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